Nein, über den Sinn eines Treffens mitten in Heiligendamm will ich hier nicht nachdenken. Die Krawalle gestern in Rostock zeigen die hässliche Fratze der Menschheit und die macht mich nachdenklich. Nein, eine Demonstration muss sein - egal wie gross, egal wofür oder wogegen, aber friedlich.
<24h>
So es geht weiter, was wollte ich sagen? Ach ja, die Hiflosigkeit der Demokratie und die Frechheit, anders kann man es nicht bezeichnen, der Demo-Organisation. Mehr als 1.000 -in Worten Eintausend- Verletzte, Verteilung auf Polizisten und Krawallmacher ~400:600. Ein guter Schnitt für die Krawallmacher. Die Organisation meinte doch die Polizei sein Schuld, sie hätten provoziert und wären unprofessionell vorgegangen. Mir fehlen fast, aber nur fast die Worte.
Wisst ihr Organisatoren des Krawalls eigentlich was professionell gewesen wäre? Lest mal "Sunzi, Die Kunst des Krieges" - sehr empfehlenswert - ihr könnt doch Lesen, oder? Professionell wäre gewesen, beim ersten Anzeichen von Krawall Demonstraten zu erschiessen. Nein, nicht aus versehen, gezielt. Nein nicht aus dem Hinterhalt, mit Ansage. Ansage schon weit im Vorfeld. Deutliche Kommunikation: "Wer Krawall macht wird erschossen". Und nicht nur drohen, Drohungen sind dafür da bei Bedarf ausgeführt zu werden.
Darf man nicht machen? Warum nicht? Schreibe mir einer einen Grund warum nicht. Einmal durchführen und für lange Zeit Ruhe haben. Tote nicht akzeptabel? Benenne mir einer den Verlust für die Gesellschaft. Ich sehe nur Gewinn. Wir reden hier nicht über den normalen Demonstraten, der seine Meinung kund tut. Wir reden hier über die die gekommen sind um zu zerstören, über die die angreifen um zu töten.
Ironie? Satire? Nein, ich meine das durchaus ernst!