Werkstatt

... für Sternensingersterne. Die alten waren stark reparaturbedürftig und nicht mehr als reparaturwürdig klassifiziert. Sperrholzplatten holen (Mann), Stern aufmalen (Sternensingerkind), alte vom Halter entfernen (Frau), neue aussägen (Frau), neue Sterne in alte Halter befestigen (Mann), lackieren (Mann) - fast fertig. Morgen noch zweimal lackieren (Mann) und dann kann es bald losgehen (Sternensingerkind).

Halogenspots

... sterben aus. Zumindest bei uns, ganz freiwillig. Drei 50W Spots gegen 4W Bioledex LED getauscht. Subjektiv heller als die Halogenlampen. Einzig die Fassung war zuvor ein kleines Problem, ein wenig Schrauben und alles ist gut. Strom um 3 * (50-4) * 4h *365 Tage = 201,48 kW verringert. Bei 0,20 Cent pro kW macht das 40,30 € Ersparnis pro Jahr. Der ROI ist somit nach 1.5 Jahren erreicht. Für 35W MR16 habe ich noch keinen preislich akzeptablen Ersatz gefunden. 20W MR16 werden durch entsprechende mit 60 LEDs getauscht, sie wiederum gleich hell scheinen.

Alles gut

... macht ein Boot. Zumindest unter XP. Brav eingesperrt in einer VM unter MacOS. Heute großes WinXP Updaten machen, Virenscanner aktualisieren, etc. - nach 4 Neustarts war es dann soweit. Windows ist nur noch für Notfälle im Einsatz. ID3 Tags setzen geht inter Windows besser, das Onlinebanking fühlt sich trotz identischer MacOS Version (Wine läßt grüßen) besser an.

Marzipanvampire

... haben Saison.

Eisregen

... und fast nichts geht mehr. Streusalz wurde strategisch bereits vor Wochen gekauft. Heute war Ersteinsatz.

Griechischer Wein

... als Mitgabe für den außer Haus verkauft beim Griechen. Durch den verminderten Steuersatz -7% außer Haus,, sonst 19%- haben sie 6,03 € gespart. Dafür bekommt der Kunde 375ml einfachen lieblichen Rotwein mit 11% und alle sind zufrieden.

Druckerservice

... bedeutet heute eine Aktualisierung der Firmware über das Netz. Drucker fragt im Display ob er sich aktualisieren darf. Ok gedrückt und der Rest geht von selbst. Apps kennt er auch - ist modern. Ausmalbilder, Sudokus und mehr drucken ohne einen Rechner zu benötigen. Früher -mit meinem NEC CP6- war alles einfacher. Dazu fällt mir nur noch ein Appell ein: „keep it small and simple“.

Wohlfühltemperatur

... liegt draussen für mich nicht bei -12.2 Grad - aktuelle Anzeige auf dem Außenthermometer. Ich hätte gerne 22 Grad konstant, in der Nacht 17 Grad, nachts nach 23 Uhr leichter Regen. Nicht vergessen einen schönen Sandstrand und Wassertemperatur bei 20 Grad; ohne Veränderungen im ganzen Jahr. Wo ist diese Insel?

Kerrygold und Becks

... haben eine kleine Gemeinsamkeit. Beide geben als zusätzlichen Genuss für den Verzehr Gutscheine für MP3 Downloads mit. Becks siehe unten, Kerrygold bei Libri. Dort auch nur für drei verschiedene Hörspiele. Keines der Hörspiele hätte ich gekauft geschweige denn gehört. Aber wenn es schon mal kostenfrei ist, mal sehen wie es wird.

Blaues Denken

... war heute ausdrücklich gewünscht. Interessante Veranstaltung.

Eigentlich Sharkoon

.... und dann doch nicht. Bestellt hatte ich noch einen Quickport Pro mit eSATA und USB. Geliefert wurde ein LogiLink ohne eSATA, dafür augenscheinlich gebraucht. Warum muss denn alles immer so anstrengend sein? Bildlich dokumentieren, böse eMail an den Lieferanten, alles wieder einpacken, Versand über Hermes fertig machen und dann? Dann ruft der Lieferant auch noch mitten beim Familienabendbrot an. Er will diskutieren, Ware sei in Ordnung und so wie bestellt - das Gespräch ist mir zu anstrengend. Er weiss es spätestens jetzt - verstanden hat es es sicher nicht. Den deutlich Hinweis er soll nicht mehr anrufen beherzigt er hoffentlich. Dass ich nicht über einen Verbleib diskutiere nachdem er alles geprüft hat - wahrscheinlich gehört, aber auch nicht verstanden. Alles viel zu anstrengend.

Meine Aufforderung Rückzahlung zzgl. Rücksendekosten inklusive Termin am 31.12.2010 war klar formuliert - mein Anwalt ist quasi nebenan. Er wird wieder lächeln wegen des minimalen Streitwertes. Die schlechte Bewertung bei Amazon gibt es danach - die Welt muss vor Verkäufern wie diesem gewarnt werden.

Marzipanzeit

... ist schon seit Wochen angebrochen. Ungefähr so lange wie ich nicht mehr zur Reha war. Der Zusammenhang fällt mir gerade so auf.

96,65 Euro

... gestern durch Beck’s trinken gespart. Nicht wirklich allerdings, denn eigentlich brauche die die Musik nicht - bis auf die neue Folge Ritter Rost. Die Gartenzwerge haben sich gefreut. Ansonsten kann Mann Hörspiele mit den Gutscheinen leider nicht laden. Nur einzelne Stücke. Das ist bei CDs mühsam, besonders mühsam sogar. Dazu hat Musicstar manche CDs ausgelistet. Auffällig ist zum Beispiel kein Rihanna mehr zu bekommen, auch kein Juli. Die restlichen 58 Gutscheine nutze ich noch bis Ende des Jahres. Ergebnis der Aktion: Viel Beck’s getrunken und Musicstar hat mich vergrault. Schlechtes Angebot, schlechter Shop.

Schon Sonntag

... und ich sitze hier noch bei einer Apfelschorle. Fast 4 Monate Schreibpause, doch jetzt, jetzt habe ich mich erinnert.

Villa Paletti

... hat der Architekt zuvor gespielt - Potsdam, Hans-Otto-Theater. Einen Tag durch den Park ohne Sorgen laufen, Stadt ansehen, Holländisches Viertel, Berliner Currywurst, Jugendherberge, Aupair Nr. 8 vom Flughafen abholen. Ergebnis: platte Füße, schwere Beine, müde, Akku vom kleinen Knipsomaten leer.

Feuermachen

... ist Drachensache - ohne weitere Worte.

Ernteausfall

... in diesem Jahr. Nach mehreren reichhaltigen Jahren diesmal nicht der Rede wert. Vielleicht die zweite Blüte im Herbst - zumindest bei den Preiselbeeren. Blaubeeren fallen vollständig aus.

Viel Gold

... weniger Inhalt. Seinerzeit eine der ersten selbst gebrannten CDs -goldener Rohling,Philips CDD2600- läßt sich nicht mehr vollständig lesen. Schade, aber nicht tragisch. Backups auf CD/DVD sind unsicher, ist bekannt, hat Mann nicht.

Roboter

... kopieren. Backupstrategie des WHS ist noch nicht entschieden. Somit ein provisorisches Batch schreiben, Sicherungsbedarf auf eine Platte und auf das alte NAS kopieren. Letzteres läuft seit 9 Stunden und braucht noch ein wenig länger. NAS läuft noch im RAID5, sicher ist sicher und beim Schreiben entsprechend langsam.

Der Plan sieht eigentlich vor, alles im Batch, NAS per WOL starten, Backup machen, NAS schaltet sich wieder ab.

Trinkt Becks

... es möge zuträglich sein - Prosit!

Fieselschweif

... Modus aktiviert. Pflegerin der Nachbarin steigt aufs Fahrrad. Plattfuss - natürlich hinten. Weder Werkzeug noch entsprechende Handwerklichkeit bei ihr. Kurz ein Rad aus dem Familienfundus ausgeliehen, ihres während des Einkaufs Rad instand gesetzt - es war nur das Ventil, aber dass weiß Mann immer hinterher. Sie hat sich sehr gefreut. Zu Abkühlung gab es für mich 500ml Kola Leicht; strategisch von mir gestern Abend im Kühlschrank deponiert.

Urlaubsende

... morgen; fangelangsam an zu schreiben. Bilanz von heute

• 2 Beck’s alkoholfrei
• 1 Jever fun
• 1 Becks Green Lemon
• 1 Becks Chilled Orange
• 1 Kaffee
• 1.5l Eistee Orange

Bis auf den Kaffee alles eiskalt. Nützt wenig bei 36 Grad - morgen im Büro bei der Hitze; Kühlung wird nicht funktionieren - Verbrechen des Architekten, der dort kein Büro hat.

(Fast) Urlaub

... wie im Spiel, nur ohne Pause, 90 Minuten Büro heute. Dafür untrainiert die 1000 feuchten Meter in 28:15. Für das Sportabzeichen hätte ich 33:30 Zeit, immer mit der Ruhe. Das wird wie immer nichts, die Füße weigern sich mich zu tragen. Dann eben nicht.

Nishikigoi

... auf meinem Schreibtisch. Nach Tagen wie diesem unbedingt erforderlich - hübsch anzusehen.

Details

... unter dem Mikroskop. Technisch ist so eine Wunde interessant. Bluter bin ich nicht, also entspannen. Eine Bilderserien vom Heilungsprozess bekomme ich nicht; Fixierung über Tage ist problematisch. O-Ton grosser Gartenzwergs: „Ist nur Saft Papa“. Normalerweise schon, doch gerade heute mal nicht ...

kein shift

... weil informatiker nicht heimwerken sollen - sonst wären sie tischler geworden. mit dem schraubendreher in die hand gestochen und die grossbuchstaben für heute deaktiviert. wahrscheinlich werde ich es überleben, da sofort desinfiziert.

Pause

.... fast zwei Wochen. Das Blog zu füllen war nicht einfach - die Zeit wurde anders priorisiert. Nach 5 Tage bis zum Urlaub. Mal sehen ob die Ersatzventile noch pünktlich ankommen.

Dominion

... in der Brettspielwelt. Beim Siedeln wird höflich gefragt ob mitgespielt werden darf - wer nicht fragt wird meistens rausgeworfen. Dominion Mitspieler sind deutlich unfreundlicher; bis auf meine beiden Stammmitspieler. Ankommen, Beitreten, Starten. Höchsten ein kurzes ‚hi‘ oder ‚vs‘ - mehr kaum noch. Klingt unfreundlich wirkt auch so.

Ohne Gentechnik

... ganz alte Technik. Frau macht blaue (Schnitt-)Blumen indem dem Wasser etwas beigemischt wird. Mann dokumentiert dies und ist irgendwie mit dem Objektivpark unglücklich. Das richtige Makro ist noch immer nicht dabei. 150/2.8er Sigma auf Canon Vollformat ist nett, doch eben nur nett. Rückhaltlose Begeisterung kommt nicht auf.

Weissrussland

... sucht Hilfe - alle Monate wieder ein Wäschekorb auf jedem Grundstück. Meine alten Schuhe helfen da auch nicht mehr. Diese ‚Hilfe‘ scheint dubios, Google bestärkt meinen Verdacht. Ein betendes Logo fürs Herz, e.V. für die Glaubwürdigkeit und 0180 fürs Konto. Nicht mit mir; wenn ich mal Zeit habe, frage ich beim Gewerbeaufsichtsamt mal nach ob die den Korb einfach bei mir abstellen dürfen - ich will das nicht! Meine Spenden gehen regelmäßig an WorldVision und unregelmäßig an die SOS Kinderdörfer und die lokalen Hilfsvereine. Einzig erreicht hat der Wäschekorb vor der Tür, das ich mal wieder etwas lokal spenden könnte. Das mache ich gleich.

Tausche

• Palm Vx, geringe Gebrauchsspuren
• deutsches Handbuch
• Dockinstation mit seriellem Anschluss und Netzteil
• Reisenadegerät für direkten Anschluss an Palm Vx
• RS232 (seriell) Kabel für direkten Anshcluss an Palm Vx
• RS232 (seriell) nach USB Konverter (Treiber habe ich nicht, ggf bei Palm)
• Palm Hartschalenetui - Metall, Blau, unbenutzt
• Palm faltbare Tastatur Serie V, deutsch
• PalmOS Collection 2 mit Handbuch
• Data Becker Palm Pilot Paket 2 mit Handbuch

gegen 1 Kiste Jever Fun oder Becks alkoholfrei.

Datenvernichtung

... wie zu Beginn der Menschheit. Mann nehme etwas zum Schlagen, einfach drauf und die Daten zum (erstmal) weg. Eigentlich sind die nicht weg, nur die Steuerelektronik ist zerstört. das reichen um einfachen Bastlern zu zeigen: „Vergesst es“.

Sollte sich einer/eine die Mühe machen die Festplatte aus dem Müll zu holen, die Elektronik zu ersetzen oder die Daten in einem Reinraum mit viel Gerät zu restaurieren, so wird er/sie enttäuscht sein. Belanglose Dinge, nichts persönliches, nichts aus dem Leben.

Stromausfall

.. vorgestern hat den K-Fall ausgelöst. Waschanlage geht nicht, Tankstelle außer Betrieb, Rechnernetz beim Arzt startet nicht und die Fritzbox Telefonanlage benimmt sich komisch. Angerufen werden geht nicht, was kein Nachteil sein muss. Echte K-Fälle sehen anders aus.

Prüfton

... hat sich beim gestrigen Stromausfall aktiviert. Mann sucht im Netz nach der Abfolge zum deaktivieren. Hier ist sie:

• Schalten Sie den Prüfton am Repeater folgendermaßen ein bzw. aus:
• Schalten Sie den Repeater aus. (Ziehen Sie den Netzstecker.)
• Schalten Sie den Repeater kurz ein (für 1-5 Sekunden), und schalten Sie ihn wieder aus.
• Schalten Sie den Repeater erneut ein. Die LED am Repeater blinkt langsam.
• Schalten Sie den Repeater wieder aus.
• Schalten Sie den Repeater erneut ein. Der Prüfton ist jetzt ein- bzw. ausgeschaltet.

Lücken

... im Blog - in den letzten Wochen vier. Ob Mann die noch schliesst hängt vom Erinnerungsvermögen ab.

Wolfshaut

... eigentlich unpassend für Kleidungsbezeichnung. Der Wolf soll seine Haut behalten. Meine löst sich auf, genauer die Membran. Kurze eMail hin und her, die Haut im Laden abgegeben, mit einer belehrenden zickigen Verkäuferin eine Art Konversation gemacht und deutlich beschlossen, dort kaufe ich keine neue Haut. Bei Regen will Mann trocken sein, also das Netz durchsucht, vielleicht morgen entscheiden.

Packstation

... verschwunden - plötzlich und unerwartet. Mann hat sie gerne benutzt, jetzt ist weg. Schade wieder ein Stück Service weniger in meiner Welt.

Rotlicht

... und 6% - Mann haben die 6% gelockt. Gebraut mit Liebe und mehr Alkohol. Vom ersteren des Brauers merke ich nichts, vom letzteren schon. Dazu fällt mir wieder ein:

An dieser Stelle ja da wolln wir uns verbeugen

vor den Leuten, die sich nie betäuben

Aber habt ihr schon mal drüber nachgedacht

dass ihr da vielleicht auch irgendwas verpasst.

Jan Delay

Indonesisch

... sieht das nicht aus. Was Google damit meint die Seite möchte übersetzt werden weiß Mann nicht. Interessante Idee, wer es nicht ausprobiert wird es niemals wissen - wer die Seite übersetzen lässt ist auch nicht besser dran. Druck auf „übersetzen“ lädt sie neu -unverändert- Google hat eine Seite mehr von mir in der Datenbank. Zum Profil kam hinzu „nutzt TwonkeyMedia Server 4.4.18 auf lokalem Rechner, nutzt Firefox 3.6.3, lokaler Heimserver hat die IP Adresse 192.168.1.16, hat einen iMac“.

Rechenkünste

... kann Mann den Entwicklern nicht nachsagen. Die Maßeinheit MS-Minuten ist erst durch die Rechenkünste der MS Entwickler entstanden. Konsequent wird sie gepflegt, die genaue, ungenaue Vorhersage. Mann sollte meinen, die benötigte Restzeit um Daten von einer Festplatte auf eine andere zu kopieren ist relativ gut vorhersagbar, wenn Volumen bekannt und Übertragungsrate relativ stabil ist. Nicht bei MS - erst war es eine Stunde, dann war es ein Tag, dann 21 Stunden, dann 22 Minuten, im Moment sind es 4 Stunden Restzeit. Alles bei unverändertem Volumen und einer konstanten Übertragungsrate von ca. 55 MB/Sekunde. Tatsächlich sind bis jetzt 2 Stunden vergangen und es bleiben noch 38 GB vom Filmarchiv zu kopieren.

Aktualisierung

... ist auch nicht mehr was sie mal war. Zumindest mit Kubuntu ist es einfach geworden. Einzig Zeit braucht der Rechner - Mann subjektiv viermal mit der Maus und die Kubuntu Version wird aktualisiert. Hier wird eher selten Neues eingespielt - heute gleich zweimal. Vom Jaunty Jackalope über den Karmic Koala zum Lucid Lynx. Dies ist mal wieder eine Long-Term-Edition -LTE- so dass bis April 2013 kein Handlungsbedarf besteht.

Administrator

... sein ist undankbar. Läuft alles ist es selbstverständlich, läuft nichts ist Mann im Stress. Das WHS2/Vail Experiment wird langsam zum Stess. Initiale Installation zerstört, Crashrecovery hat Mann noch nicht, Neuinstallation -dann mit deutscher Version- nur mit Zwangsbooten, Workgroup läßt sich nicht wirklich einstellen, Phantomfreigabe der ersten Serverplatten noch vorhanden und dann gelöscht, Passwörter der Netzuser lassen sich nicht ändern.

Klingt nach Arbeit und Zeit - ist es auch. Dazu die Frage wie stabil eine öffentliche Testversion ist. Das ganze nur weil mein Lieblings-Mac und mein NAS sich manchmal nicht wirklich mögen - das Problem liegt diesmal beim Mac (!). Der Arbeitsplan enthält noch

• weitere Nutzer auf dem WHS einrichten
• Freigaben der Familie vom NAS auf den WHS kopieren
• Freigaben auf dem WHS duplizieren aktivieren
• Backup aller Daten ausser Fernsehaufnahmen machen
• WOL auf dem NAS testen
• Backskript erstellen, das NAS per WOL startet und als Backupmedium nutzt

Mann könnte fast den Eindruck bekommen es ist noch nicht viel geschafft. Folgendes läuft schon:

• eigene Freigaben auf WHS umgezogen und auf NAS deaktiviert
• Musik auf WHS migriert
• Videoarchiv auf WHS migriert
• Twonkey Media Server auf NAS deaktiviert und auf WHS installiert
• SubSonic auf WHS installiert
• VDR Mountpunkte vom NAS auf den WHS migriert

Noch viel zu machen, doch Mann ist der Meinung es lohnt sich sehr. Der Mac mag den WHS, die Administration ist deutlich komfortabler und der WHS kann -weil Windows Basis- Konvertierserver für Videos auf die mobilen Geräte sein.

Ein Riss

.. im Raum-Zeit-Kontinuum - der Beitrag für morgen ist heute schon online. Vielleicht ein Softwarefehler im MacJournal oder doch ein Riss oder ein Softwarefehler im Kontinuum.

Livebericht

... aus dem Zelt. Regen tropft von den Bäumen aufs Zelt. Hund bellt, Autorauschen in der Ferne, ganz weit weg ein Schiffsdiesel, die Reste eines Feuerwerks und wieder ein dicker Regentropfen. Neben mit schläft der kleine Gartenzwerg bereits - Gute Nacht.

Morgens um 5 Uhr

... ist ein unglaublicher Lärm im Garten. Die Gartenzwergin ist drei Tage zur Zeltfreizeit, die Männer zelten im Garten. Morgens um fünf wachen die Vögel auf und machen ein Wettsingen. Später wird es wieder ruhiger und Mann kann immerhin bis acht schlafen.

Oleander

.. ist wieder draussen. Eineindeutiges Zeichen für den Sommer. So kann es bleiben. Nicht zu kalt, nicht zu warm, kein Büro.

Cuba Libre

... Geschmack im Bier. Mann muss Experimente wagen - manche wiederholen sich nicht so schnell. Dieses hier kann Mann sich sparen.

Platzangst

... kommt erstmal nicht mehr auf. Der WHS wird mit genügend Platz ausgestattet. Mann will nicht darüber nachdenken müssen. Einzig das Backupkonzept muss noch ausgebaut werden. Die Einbindung und Verwendung der Platte ist nach wie vor nicht transparent. Für die Generation der Kommandozeile, ist diese Information wichtig. Eigentlich sollte es egal sein wo die Daten sind. Wichtig ist eigentlich nur, sie sind da.

Nicht dass es überraschend wäre, doch auch für WD tut Nachhilfe dringlich not. 2 TB sind hier 1.863GB - erwartet hätte ich 2.000 richtig wäre 2.048 gewesen. Eine Unart in der Branche, die wenigstens durchgehend ist. Mich Kunden interessiert ausschliesslich was hinten raus kommt, das sind nur 1.863 GB.

Das Ende

... der Weihnachtsmänner ist nahe. Ihr jüngstes Gericht tagt im Milchtopf - zum Schmelzen verurteilt wird aus ihnen ein Schokopudding.

Vandalen

... überall. Was die dazu gebracht hat in die Packstation sehen zu wollen? Zumindest keine technische Neugier, eher dumme Gewalt. Primärfunktion der Packstation haben sie nicht zerstört oder zerstören können. Pakete abgeben und Quittung dafür bekommen geht ohne Einschränkung. Als neue Funktion zeigt die Packstationan, dass Idioten auf der Welt sind.

TAE Belegung

.. ist wichtig. Fehlermeldung: Telefon geht nicht mehr; Internet geht, Telefonkabel war ungeklärt herausgerissen, neues gekauft. Nach sehr langer Analyse bleiben der Router (TAE Buchse beschädigt?) oder das neue Kabel übrig. Zumindest das neue Kabel war nicht das benötigte. Belegung war falsch. Mit einem Küchenmesser öffnen, Pins umlegen, schliessen, fertig. Gut zwischendurch im Netz lesen war richtig ist, Mann hat nicht alles immer im Kopf.

Jetzt muss es nur noch am Router testen - 67,8 km entfernt. Warum nah wenn es auch weiter weg sein kann.