Mittwoch, 31. März 2010

Movimiento

... Fonera! Action Fonera! Bewegung Fonera!

Heute hat Mann sich an die Spielzeuge erinnert. Seinerzeit zwei Fonera 2100 aus der Bucht gefischt. Auf beiden die Firmware gegen Modernes getauscht - Fonera raus, DD-WRT rein. Mann staunt über die Funktionen der kleinen Schachtel nach dem Tausch. Eine ist verschenkt und verrichtet seit Monaten gute Dienste 67700m entfernt. Die andere lag hier bis der Basteltrieb aufs neue erwachte - heute. 673 Sekunden noch und die hier hat eine aktuelles DD-WRT. Die andere hätte ich vor 4 Tagen aktualisieren können - vergessen. Sie ist eventuell ein Sicherheitsloch. Ausnutzung dessen ist so abwegig wie der Umstand dass am frühen Abend Fahrräder 67700m entfernt vor der Haustür gestohlen werden - passiert. Beim nächsten Besuch wird die Firmware der verschenkten Schachtel aktualisiert. Die hier verbliebene wird die lokale Infrastruktur verstärken.

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Dienstag, 30. März 2010

Verlockung

... war zu groß. Abends geht Mann besser nicht zwischen Büro und Essen einkaufen. Natürliche Begrenzung durch Weglassen des Einkaufswagens hilft ein wenig. Somit nur soviel wie die Hände tragen können. Männerhände können bei Bedarf viel Tragen. Die Schokolade passte auf den kunstvollen Stapel. Geschmacklich gelohnt hat es sich nicht wirklich - 70% Kakao sind doch zuviel. auch guter Kaffee hilft dabei nur bedingt. Der Karamelgeschmack war zudem äußerst hintergründig.

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Montag, 29. März 2010

Navigation

... jetzt auch in der Ernährung. Wenn das Mann nicht Irrwege sind. Soll bei den besten Navigationen passieren. Diese meint ca. 65g Fett seien die empfohlene Tagesration.

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Sonntag, 28. März 2010

Alte Zeit

... und Mann ist wieder durcheinander. Erster Gedanke lange geschlafen zu haben. Zweiter Gedanke kaum eine Uhr hat sich im Haus umgestellt. Dritter Gedanke selbst der Mac hat noch alte Zeit. Viele Gedanken zum Nachdenken genutzt und zur Erkenntnis gekommen nicht lange geschlafen zu haben, fast alle Uhren haben sich umgestellt und mit dem Mac ist alles in Ordnung.

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Samstag, 27. März 2010

Zwergenriese

... denkt Mann sofort. Klein, glänzend, riesig - ein Terrabyte reichen erstmal. Nicht geschenkt, aber verträglich. Wichtig ohne externes Netzteil. Dazu eine passende Tasche und zwei original Ersatzkabel - eBay. Ja, es gibt kleinere Kapazitäten mit gleichen Maßen für weniger Euros. Warum wenig, wenn es auch mehr sein kann. Sorgen über zu wenig portablen Speicher soll ein Problem-Anderer-Leute bleiben.

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Freitag, 26. März 2010

Klein, gross

... schwarz, geschenkt. Schwarz ist wichtig, die Navigation hat einen schwarzen Rahmen. Speicherkarte eingesteckt soll dezent sein. Blau bereitet dabei Augenschmerzen. Gross bedeutet Bequemlichkeit, keine Sorgen um Platz. Klein ist interessant. Verklärt denke ich an meinen ersten PC - 2 * 5.25“, 640 MB. 4,77 MHz. Geschenkt war der bei weitem nicht. Ich habe gearbeitet dafür. Die Speicherkarte ist geschenkt. Fast zumindest, ich muss das Probeabo der Zeitschrift noch kündigen.

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Donnerstag, 25. März 2010

Otto

... find ich - alt. Omas und gefühlt erheblich Ältere als ich bestellen im Otto-Versand. Otto-Versand mein Synonym für Strickjacken und Damenbekleidung. Kein Marketing half, Otto verbinde ich mit Omas. Ich bin moderner - Amazon, eBay, ELV, etc, nur nicht die vermeintlich klassischen Katalogversender. Ich kaufe sehr viel im Netz - bis auf Anzüge, Kravatten und Schuhe eigentlich alles. Hemden, Socken, Jeans, Unterwäsche, Schinken, Bücher, Männerspielzeuge, Waschmaschinen, Geschirrspüler, Strom, einfach fast alles - ich kann auch ohne physische Läden leben. Ich weiss exakt was ich will und kein Verkäufer textet mich zu.

Ich bin um Jahre gealtert - ich habe im Otto-Versand gekauft. Getarnt als Otto-Office, doch es ist Otto. Erkenne ich am Schriftzug, der schon immer so aussah. Ausgesucht, Adressdaten, falsche Telefonnummern (das geht die nichts an) und fertig - so wie es sein soll. Minimales Alibiporto und auch noch auf Rechnung. Bankeinzug oder Kreditkarte war nicht möglich - interessant und nebenbei lief „Simon and Garfunkel - Greatest Hits“. Wenigstens war es Männerspielzeug.

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Mittwoch, 24. März 2010

Redundanz

... so wenig wie möglich und so viel wie nötig. Beispiel einer einfachen Redundanz von Schaltern.

  • 1: Licht
  • 2: Drucker/Scanner
  • 8: eSATA Platte am NAS in Keller

Ist ein Schalter nicht verfügbar, sind die wichtigen Nutzerfunktionen Licht und Drucker noch aktivierbar. Restbelegung hat Mann sicher (?) dokumentiert, aber vergessen - ist wohl nicht wichtig. Nach Lehre Redundanz durch unterschiedliche Hersteller mit unterschiedlichen Realisierungen sichergestellt. Das ist Etikettenschwindel, einfaches Aufbringen des Schriftzugs. Hersteller ist sicher jemand Drittes, welche Vertriebsrechte gut vermarktet hat.

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Dienstag, 23. März 2010

Sommerzeit

... Reifenzeit. Winter ist vorbei, Winterreifen gegen Sommerreifen tauschen. Das kann die Werkstatt, kann Mann aber auch selbst. Kleines Auto, kleine Reifen, kleiner Helfer. Die Werkstatt würde ihn nicht mit schrauben lassen. Der Reifenwechsel wird zweimal im Jahr zu einem Männerereignis. Es wird die Zeit kommen und der kleine Helfer ist größer - noch ist er begeistert und wir machen gemeinsame Sache.

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Erinnerung

... an die Abgabe der Steuererklärung(en). Teil der Briefpost von gestern. Zwei Dinge sind falsch. Es handelt sich nicht um „Steuererklärung(en)“ sondern um eine „Steuererklärung“. Der Programmierer der if-Abrage im Druckformular wurde eingespart. Oder diese Anforderung war nicht spezifiziert. Zudem habe ich die betreffende Erklärung abgegeben. Der/die Finanzangestellt hat sie nicht gesehen - wie im letzten Jahr. Zugegeben es ist nicht das übliche Formular, nur ein Brief der erklärt, ich habe mit dem angemeldeten Gewerbe im vorletzten Jahr keine Umsätze erzielt. Keine Umsätze, keine Umsatzsteuer, das Leben kann einfach sein. Den Brief nochmal Drucken, Kopie des Erinnungsschreibens, 55 Cent Porto und absenden.

Eine nette Sondermarke bekommen sie dennoch, das Auge soll sich wohlfühlen.

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Montag, 22. März 2010

Logitech

... WebCam funktioniert auf am iMac. Ja Windows Nutzer, für euch läuft sie schon lange. Die Mehrzahl meiner Rechner ist Windows. Der subjektiv wichtigste, das Arbeitsgerät, ist ein iMac. Ich liebe den iMac - zurück tauschen will ich nicht mehr. 150cm links von mir läuft ein Windows XP Rechner - er darf.

Am iMac wollte die Kamera schon, unter Photobooth nicht - leider. Gestern ist der neue (?) Menüpunkt ‚Kamera‘ aufgefallen. Aupair heute abend Webcam entrissen und ausprobiert. Entreissen war leicht, sie ist weg. Kamera zum Testen an die Tastatur anschliessen (ich liebe den iMac!) und sie geht! Die iSight im Bildschirm ist völlig ungeeignet - Einsparpotential versus Werbeeffekt. Jetzt bei eBay günstige exakt diese Logitech suchen. eBay? Naja vielleicht doch nicht? Zum ersten Mal seid 10 Jahren eBay bin ich sauer - so sauer, das wird nur mit Anwalt gelöst; leider.

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Wirtschaftsunion

... zweier Blogs ist vollzogen. Die Lage der Welt wurde erheblich gestört. Jetzt ist -hoffentlich- alles behoben.

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Wiedervereinigung

... zweier Blogs. MacJournal hat noch Potential. Einlesen der XML Exports von Blogger.com ist eines. Ist diese Nachricht zu lesen und Die Lage der Welt nicht zerstört wurde, wird mit MacJournal weitergeschrieben. Wenn die Lage der Welt gelitten hat wird neu überlegt.

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Sonntag, 21. März 2010

Bananen

... und Ananas in Stücken sollte ich noch einkaufen - Pfandflaschen abgeben nicht vergessen. Dazu kam Toast für den Sandwichtoaster, Karamelsirup und ein 6er Einbecker Maibock - lecker.

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Samstag, 20. März 2010

Threads (2)

... geht doch. Mann lese das Tutorial vollständig (!) und sichere alle (!) kritischen Regionen ab. Parallelisierung der MD5 Berechnung ist möglich. Idee für ein gutes GUI fehlt.

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Threads

... unter Lazarus nutzen. Eigentlich ganz einfach - eigentlich. Ziel ist, die Berechnung der MD5 Hashwerte in einen Thread auszulagern - Fernziel die Berechnung auf mehrere Threads zu verteilen. Das ganze nur es geht. Das ist das eigentliche Problem. Es noch nicht - alternder Programmierer vor dem Bildschirm? Sehe den Fehler, bin ihm auf der Spur und habe noch keine Idee.

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Freitag, 19. März 2010

Weihnachten

... ist ein paar Tage her. Tuborg Weihnachtspilsener ist noch im Haus. Es ist nicht getrunken, denn es gibt besseres. Einbecker Weihnachtsbock ist besser - leider schon ausgetrunken. Nachschub zum Frühlingsanfang zu bekommen ist sicher weniger leicht. Also muss der kleine Rest von zweimal Tuborg getrunken werden. Es wird nicht zu meinem Lieblingsbier werden. Nett, aber kein Hochgenuss - bezeichnend ist von 6 Flaschen sind am nahen Frühlingsanfang noch 2 vorhanden.

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Donnerstag, 18. März 2010

Begeisterung

... macht sich auf meinem iMac breit. Parallels Desktop ist immer netter. Programme nahtlos starten ohne Windows wirklich zu sehen geht auch. Einfach Programm aus dem Ordner auswählen, die VM startet im Hintergrund und das Fenster erscheint. Nett, einfach nett!

Da könnte Mann fast wieder auf die Idee kommen von der StarMoney Version für MacOS auf die für Windows zurück zu wechseln. Die MacOS Version verliert ab und zu die Verbindung zum Kartenleser für die HBCI Karte. Hinter MacOS liegt auch nur ein X-Server und eine Wine-Bibliothek. Das kann Mann auch auch mit Parallels haben und vielleicht stabiler - wenn Zeit zum Spielen ist.

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Mittwoch, 17. März 2010

Parallelwelten

... sind auf meinem iMac geboren. Wenige Programme und der natürliche Spieltrieb des Mannes machen Windows neben einem iMac notwendig. Programme sind schnell aufgezählt. Das Steuerprogramm und Mp3Tag - erstes einmal im Jahr, letzteres ein paar Mal im Monat. Die virtuellen Welten mit VirtualBox war auch schon sehr schön. Warum also Parallels Desktop nutzen - ersteres ist frei verfügbar, letzteres kostet echtes Geld. Der Spieltrieb war bereits erwähnt, ein Softwarepaket für relativ kleines Geld hat den Preis deutlich relativiert.

Also das Paket mit allerlei nicht Benötigtem kaufen, daraus Parallels installieren, dann Windows XP installieren. Lizenzen für XP habe ich inzwischen zwei nutzlose, weil nicht mehr benutzt. Fernseher mit Linux, Aupair ebenso, alter Arbeitsplatz hat XP, zwei Notebooks haben eigene XP Lizenzen, der iMac hat MacOS - in Summe sind zweimal XP übrig. Es in einem Fenster booten kenne ich schon, Überraschung ist nicht gegeben. Die Lösung von Parallels ist in vielem deutlich netter als VirtualBox. Auf Wunsch nahtlose Integration, Vollbild als Fenster in Spaces um nur die offensichtlichsten zu nennen.

Im Summe eine sehr gute Investion von kleinem Geld. Vielleicht muss ich noch einen 4-Kern iMac mit ordentlich Speicher kaufen um auch das allerletzte Lieblingsprogramm für den Videoschnitt auf dem iMac zu haben - vielleicht auch nicht.

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Geschäftskundenservice

... schreibt „Wir haben Ihre Kündigung erhalten“. Geht doch lieber Geschäftskundenservice, geht doch.

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Dienstag, 16. März 2010

Sprache

... ist eine feine Sache. Mann kann wunderbar verbal kommunizieren. Der Sinn komisch geschriebener neuer Wortschöpfungen erschliesst sich mir nicht immer. Früher war alles anders und besser und der Grießbrei hieß eben nicht Grießtraum mit großem T. Früher war der Griesbrei nicht in Kleinstportionen zu 125g mit Stickstoff aufgeschäumt verpackt - es war im Topf auf dem Herd. Früher stand auf dem Käse auch nicht „Taste it, feel it“ - früher war Käse auch noch Käse.

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Montag, 15. März 2010

Ökologisch

... sinnvoll sind die Werbegeschenke selten. Dinge die Mann nicht braucht sind nicht sinnvoll. Gewollt, vielleicht gebraucht, noch nicht benutzt habe ich die Espressotassen -Probeabo MacWelt- und die noch zu liefernde Speicherkarte -ProbeAbo Colorfoto. Die Zeitschriften sind nach 3 wenig lesenswerten Ausgaben gekündigt, die Werkegeschenke fast in Benutzung.

Das unten ist auch auf den zweiten Blick unnütz. Ich weiß nicht wie er in unseren Besitz gelangt ist. Ja, wir haben bereits Taschenrechner im Haus - als dezidiertes Gerät sowie wohlintegriert in einen Computer. Die Zeitschrift gibt es noch, den Taschenrechner auch. Beides brauchen wir nicht. Den Taschenrechner haben wir noch, wie auch immer bekomme. Die Zeitschrift hatten wir nie.

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Sonntag, 14. März 2010

Ausgeschlafen

... habe ich nicht wirklich. Morgens um 1 ins Bett und 10 vor 7 wieder aufgewacht - relativ munter und es ist Wochenende. Warum wache ich vor dem Weckerklingeln auf? Er stand früh genug, aber ich bin vorher wach. Wenigstens nutze ich die zeit ohne Hast. Rasieren, Duschen, Frühstücken, Sachen für den kleinsten Gartenzwerg packen und Blog schreiben.

Das mit den Bildern beschäftigt mich noch immer. Zum einen MacJournal, zum anderen meine WebCam. Der Mac hat eine eingebaute, mit allen Nachteilen. Feste Position oben am Bildschirm, nicht zum Objekt bewegbar. Eine externe wäre netter. Meine Logitech geht an Mac. Sie macht am Mac erheblich weniger Zusatzfunktione - Logitech ignoriert die Macs. Photobooth, hübsche Minimalsoftware, mag keine externen WebCams. Zumindest wenn eine interne eingebaut ist. Verstehen muss ich das nicht.

Samstag, 13. März 2010

Passwörter

... sind etwas wichtiges - nur für MacJournal nicht ganz. Ein geändertes ftp Passwort zu hinterlegen ist nicht einfach. Ein nettes Programm, doch leider mit kleinen lästigen Fehlern und gefühltem Ballast. Mac bedeutet sonst weniger Optionen - hier wäre weniger auch mehr gewesen.

  • Änderungen unter „Journal/Blogserver bearbeiten/Optionen“ werden trotz Bestätigung mit Ok nicht übernommen.
  • Wird in einem Eintrag nur die Skalierung eines enthaltenen Bildes geändert, der Fokus auf einen anderen Eintrag geändert und dann das Journal veröffenticht, wird die Skalierung des Bildes online nicht angepasst.
  • Es gibt keine Möglichkeit Bilder von Text umfliessen zu lassen
  • Geänderte Bilder werden nicht vom externen ftp-Server gelöscht.
  • Manuell auf dem externen ftp-Server gelöschte Bilder werden beim erneuten Veröffentlichen nicht auf den externen ftp-Server geladen.
  • Die Positionierung von Bilder wird teilweise nicht korrekt übertragen (nachfolgendes Bild sollte zentriert sein)

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Speicher und Bilder

... kann Mann eigentlich nicht genügend haben - damals wie heute. Die Investition will überlegt sein - damals wie heute.

Das mit den Bildern löst MacJournal schlecht. Es bleibt weit hinter den Möglichkeiten von blogger.com zurück. Direktes Ablegen geht nicht. Umfliessender Text geht nicht. Externes Hosten geht, die Bilder werden dort mehrfach angelegt - bei jeder Änderung neu.

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Aufstehen wie

... ich es liebe. Früh aufstehen, Frühstücken, wieder ins Bett gehen und dösen. Das Haus ist ganz leise. Den Film aus dem Archiv von gestern im Bett übers Netz zu Ende sehen. Nachrichten lesen, wieder aufstehen, nochmal Kaffee machen. Jetzt werde ich ganz langsam anfangen zu kochen. So geht es mir gut.

Freitag, 12. März 2010

Die Zeit

... ist im Raum-Zeit-Gefüge eine relative Einheit. Aus diesem Grund trägt MacJournal in die Artikel eine von meiner mitteleuropäischen Zeit deutlich unterschiedliche Uhrzeit zu den Artikeln ein. Die voreingestellt Zeitzone im Blog hatte wenig mit meiner lokalen Zeit zu tun; jetzt nicht mehr.

Donnerstag, 11. März 2010

Bevor wir

„... für Sie tätig werden können brauchen wir vorab noch einige Angaben zu Ihrem Mobilfunk-Anschluss. Bitte ergänzen Sie die Unterschrift der Vertragspartners.“

Mein Provider weiss nicht wirklich was der da schreibt. Kein Formular, kein Anhang, nichts. Es/Sie/Es will sicher nicht wirklich für mich tätig werden. ich habe gekündigt und er mag das sicher nicht. Ich könnte ein pdf senden, mache ich aber erstmal nicht. ich frage erstmal ob er/sie/es das ernst meint - natürlich netter formuliert. Alles ohne Zeitdruck, meine Kündigung müsste ich erst im Sommer machen.

Mittwoch, 10. März 2010

Neugier

... nicht nachzugehen ist nicht einfach. Es ist Fastenzeit. Das System zur Prüfung des Lieferstatus wird nicht gestartet. Ich werde eines fernen Tages ein Terminschreiben bekommen und es abholen können - noch drei Wochen. Zweimal bis dreimal im Jahr grüßt das Murmeltier.

Dienstag, 9. März 2010

Kluge Pflanzen

... brauchen für ihren Weg vom Satelliten auf die DVD mittels Linux, XP und MacOS mehr als 3 Stunden - multikulturell.

Montag, 8. März 2010

Letzter Likör

... zumindest für heute. Die Flasche ist geleert, das Glas bald. Danach wird kein Auto gefahren und alles ist gut.

Samstag, 6. März 2010

MacJournal

Willkommen Welt!