Mittwoch, 22. April 2009

Telefonblech

Moin Moin,

die Telefoninfrastruktur wurde migriert. Von zwei guten alten Gigaset S100 und einem Swisscom Avena auf drei AVM MT-D. Ziel war es das zentrale Telefonbuch auf der Fritzbox für alle zu nutzen. Die Sprachqualität und Stabilität der S100 an der Fritzbox war verbesserungswürdig. Sie können kein Repeater Handover - schade. Die Repeater sind auch Gigaset, was nicht bedeutet sie funktionieren einwandfrei mit den Gigaset Telefonen. Die Fritzbox wurde seinerzeit in Betrieb genommen um die alte Quante Telefonanlage zu ersetzen. Die Quante, welche eigentlich eine Euracom war, wurde seinerzeit mit 700 D-Mark von der Telekom gesponsort. Bedingung war Mann nimmt einen ISDN Anschluss. Das muss um 1996/97 gewesen sein.

Das AVM MT-D ist eigentlich nett. Eigentlich, eines hat AVM wegen nicht akzeptablem Rauschen anstandslos getauscht. Inzwischen ist das dritte Softwareupdate eingespielt. Ich hoffe die Stabilität und vor allem die Sprachqualität ist mit dem heutigen besser geworden.

Fritzbox Einstellungen besser sichern, Update der Fritzbox auf die aktuelle Laborversion mit MT-D Versprechungen, Update der drei MD-T. Es fehlt noch der Test. Das kommt gleich. Waghalsig habe ich zwei MD-T parallel aktualisiert. Mir wurde doch etwas warm - es geht.

++ Die Plage

Dienstag, 21. April 2009

Ohne Ansage

Moin Moin,

Frost heute morgen. Zumindest ein wenig; Eis auf den Autodächern. Die Obstbäume stehen in voller Blüte. Die Ernte im Herbst will jetzt bestäubt werden. Mehr als 20 °C am Tag sind gut, Nachtfrost ist nicht angesagt. Hält sich das Wetter an die Ansage, so sehe ich keine Probleme für die Obsternte. Zumindest noch nicht. Was das Wetter ansonsten in Reserve hat, kann Mann nicht sagen.

Erste Durchsicht der Bilder von gestern ist getan. Das Wegwerfen klappt mit iPhoto noch nicht so schnell wie mit der Canon Software auf dem XP Rechner. Alles eine Frage der Übung. Schnelles Begutachten aus dem Bauch und schnelles Wegwerfen von Müll will geübt
sein. Geht das Bild auf und ist der erste Gedanke negativ, ist das Bild wirklich negativ. 1/3 überlebt die erste Durchsicht nicht. 1/3 überlebt die zweite detaillierte Durchsicht nicht. Danach werden Doppelte und nicht zur Geschichte passende entfernt.

Ich denke intensiver über meine neue Kamera nach - vielleicht im Sommer. Für einen mittelmäßigen Hobbyknipser wie mich weiß ich sie sicher zu schätzen - es wäre ein reiner Lustkauf mit dem Bauch.

++ Die Plage

Montag, 20. April 2009

StepOne: Mumi

Moin Moin,

neben der mitgelieferten Software der erste Neuerwerb für den iMac: Spore. Wollte Mann schon immer ausprobieren. Nichts neues bei der Preisgestaltung. Mann kann 54,95 Euro bei Apple oder 29,95 Euro bei Amazon bezahlen. Geliefert wird die identischen Software. Beides in gleicher angekündigter Geschwindigkeit - quasi sofort verfügbar. Für die so gesparten 25 Euro kann Mann andere Dinge kaufen.

Der ersten Gestalt in der Welt StepOne möchte Mann nicht wirklich begegnen. Ein Nachbarstamm wurde zum testen ausgelöscht. Ansonsten eigentlich relativ friedlich. Es heißt Mumi. Tanzen, singen. posieren geht schon relativ gut. Es ist bei ordentlicher Gesundheit. Zum Kampf hat es gelernt zu spucken, beißen und stoßen. Zu Fuß ist es bereits mit Stufe 2 unterwegs. StepOne leidet langsam wie die reale Welt an hoher Bevölkerungsdichte. Sich zu behaupten ist für Mumi nicht so einfach wie am Anfang. Es gibt Völker die sind wirklich böse - wie im echten Leben.

++ Die Plage

Sonntag, 19. April 2009

Weltzeituhr

Moin Moin,

als Weltzeituhr würde ich es nicht nutzen. Dem Beobachter fällt unmittelbar aus, die Uhrzeiten können nicht stimmen.In Tokyo und London gleiche Uhrzeit bedeutet eine Verschiebung im Raum-Zeit-Kontinuum. Daran zu glaube ich schwer - schwerer als an einen schlampigen Grafiker. London und Tokyo liegen im Moment 8 Stunden auseinander. Die lokale Uhr geht auch falsch; zumindest in Relation zu den anderen. Minuten und Sekunden sind nicht ungleich zu Tokyo London.

Werbung ist alles, gute Werbung ist schwierig, unstimmige Werbung fällt auf.

++ Die Plage

Samstag, 18. April 2009

Vierkorn-Jever

Moin Moin,

nachts wird eingekauft. Die Gartenzwerge sind versorgt und gut bewacht. Es kann losgehen. Nachts ist nicht tagsüber, also ist tagsüber mehr zeit für andere wichtige Dinge des Lebens. Nur nicht zum Ausschafen bis Mittag - schade.

Mann schreitet zur Kasse. Ein kurzer Blick, ein paar betreute Kassen und eine altmodische mit festem Personal. Die altmodische hat eine Schlange, die anderen nicht. Die andere soll es sein. Artikel scannen. Mann denkt Mann kann das. Fast, einen Artikel kennt die Kasse nicht. Die Lampe oben blinkt, 1st Level Support naht. Wenn sie nach Calls bezahlt wird, verdient sie gut. Beschluss, wir lassen den Artikel da. Einen Getränkekasten scannen wir dnicht beschrieben. Wieder naht der Support. Die Kasse ruft spontan nach Betreuung. Niemand weiss was sie hat, der Support kommt und überstimmt sie mit seiner Karte. Artikel mit Sonderpreisen - der Support kommt.

Am Ende war es sicher nicht schneller als die altmodische Kasse. Mann wurde ständig von einem Kassenautomaten zugetextet. Der 1st Level Support war gut beschäftigt. Wenigstens vergeht so die Zeit schneller.

++ Die Plage

Freitag, 17. April 2009

NOXON 90elf

Moin Moin,

im Haus wurden die CDs abgelöst - schon länger. Musik ist auf dem NAS. Twonkey verteilt sie im Netz. Dem N3200pro habe ich Twonkey beigebracht. In der Version 4.4.6, dafür habe ich drei Lizenzen, nur eine wird benötigt. Die Version 4 scheint optimal, Version 5 ist bezüglich Konfiguration eingeschränkt. Die Lizenzen gab es als Beigabe zum Noxon iRadio, von dem sind drei im Haus. Die Musik empfängen sie per WLan; eine gute Lösung.

Bei ebay Ausschau halten nach einem weiteren iRadio. Es gibt noch eine Versorgungslücke im Haus. Für relativ kleines Budget habe ich ein NOXON 90elf ersteigert. Optisch dem iRadio völlig identisch. Funktional ein Rückschritt. Die Twonkey Lizenz fehlt, unwichtig das kann ich verschmerzen. Wichtiger, die Funktion 'Sleep Timer' fehlt. Die wird bei den Gartenzwergen intensiv benutzt. Dafür hat es eine unnötige Ansage mit Eigenwerbung beim Einschalten und Menüpunkte für Internet Radio mit Fußballreportagen. Steht auch überall drauf: Dein Fußball-Radio.

Bleibt die Frage, ob Mann auf das 90elf die Firmware des iRadio laden kann. Einen Versuch könnte es wert sein. Im schlimmsten Fall ist es danach nicht mehr nutzbar. Elektronikschrott will ich nicht erzeugen. Ich überlege noch und durchsuche das Netz.

++ Die Plage

Donnerstag, 16. April 2009

SO1FJ1OWA18382

Moin Moin,

die Festplatte ist bereits vor Monaten verstorben. Datenverluste waren nicht zu beklagen. Es war Systemplatte des VDR, nicht würdig einer Datensicherung. Danach habe ich den VDR auf einen USB Stick umgestellt. Vom aktuellen sollte ich heute nochmal ein Image machen. Wenn ich wieder Zuhause bin. Im Moment sitze ich zu Gast an einem Rechner mit Maus ohne Rollrad. Dass ich das nochmal durchleben darf. So wird die Zeit mit schreiben genutzt.

Heute war Beisetzung der verstorbenen Festplatte. Akkuschrauber, Schraubendreher und auf geht es. Geprüft wurde wie gut sie sich zerlegen läßt. Im Ergebnis ganz einfach. Schrauben des Deckels lösen. Eine Schraube befindet sich unter dem Aufkleber. Schrauben an der Platine lösen. Leiterbahn vom Gehäuse trennen geht nicht ganz zerstörungfrei. Sie wird im Fertigungsprozess verlötet. Schrauben der Lese/Schreibköpfe lösen. Gut zu sehen ist, es sind zwei Scheiben vorhanden - Spiegelblank. Schrauben an den Scheiben lösen und der Rest ist abnehmbar. Viele Teile sind es nicht. Optimierungspotential ist bei den Schrauben. Es sind 26 und nicht alle gleich. Die Anzahl Bauteile ist übersichtlich.

Am Ende der Zerlegung wurde alles in der schwarzen Tonne entsorgt. Die Müllsortierung wird die Metalle heraussuchen.

++ Die Plage

Mittwoch, 15. April 2009

Osterjäger

Moin Moin,

nett was Mann so alles im Garten findet. Besonders wenn Mann es selbst versteckt hat. Ein hübsches Geschenk zum teilen. Gefunden haben es die Gartenzwerge, den beiliegenden Rucksack bekommt die Lieblingsfrau. Den Rest nehme ich großherzig an mich. Nach dem Bild habe ich die Flasche im Beet stehen lassen. Strahlender Sonnenschein und eine dunkle Flasche mögen sich. Am Nachmittag war sie heiß. Kurz im Schatten auskühlen lassen. Dann ab in die Tiefkühltruhe. Sie ist zum baldigen Verzehr bestimmt.

Ostereier hat Mann auch versteckt. Für den Eigenbedarf. Sehr lecker, nur gibt es davon einen Süßigkeitenschock. Zusammen mit einem guten Kaffee genossen und vor dem iMac sitzen und ein wenig durch die Welt streifen - wunderbar.

++ Die Plage

Dienstag, 14. April 2009

Weltbrand

Moin Moin,

macht Fenster und Türen zu. Es war nett anzusehen. Stank zum Himmel - Osterfeuerzeit ist gewesen. In der Luft hingen graugelbe Rauchschwaden. Kilometerweit sah es nach Großbränden aus. Die meisten von den Wehren selbst angezündet.

Der kleine Gartenzwerg war ganz glücklich. Mit Papa zum Osterfeuer. Die Frauen wollten nicht so recht und die Gartenzwergin kränkelte etwas. Männerabend also - Fanta trinken, Bratwurst essen, ein riesiges Feuer ansehen und im Feuerschein auf Bäume klettern. Die Welt war herrlich für uns. Für mich war es das erst Osterfeuer bei dem es Fischbrötchen gab. Ja, es gab sie wirklich.

Auf der Rückfahrt, kurz vor Zuhause ist er im Auto eingeschlafen. Am nächsten Morgen ist der ganz wohlbehalten in seinem Bett erwacht. So muss es sein.

++ Die Plage

Montag, 13. April 2009

Werbung ist alles

Moin Moin,

Werbung soll verkaufsfördernd sein. Nicht immer. Besonders nicht wenn ungewollte Zusammenhänge im Kopf des Betrachters erzeugt werden. So geschehen vor ein paar Tagen. Großer Artikel über den Holocaust in Auschwitz und rechts unten auf der Seite wirbt EON mit "EON sorgt schon heute für das Gas von morgen". Sicher keine Werbung wie gewünscht. Warum es die Seite bis in den Druck geschafft hat ist mir unverständlich.

Das Bild rechts wollte ich schon seit langem festhalten. Geschäftslage im 5d-Gebiet. Es ist seit Jahren unverändert.

++ Die Plage

Sonntag, 12. April 2009

20 Punkte

Moin Moin,

was tut Mann nichts alles. Eine Reckstangen für den Garten soll es sein. Eine die nicht aufgeschraubt wird, sondern eingesteckt. Genau wie die der Patenkinder; es mag drei Jahre her sein. Frau ruf die Baumärkte in Nah und Fern an. In der Ferne sagt einer "Ja, das haben wir genauso da". Mann schnappt den Einkaufszettel -daneben ist ein Realkauf- und reitet los über die neue Autobahn. Die Staumacher bringen gerade zu meiner Fahrzeit ein neues grossen Schild an. Aus Fahrzeit wird Standzeit. Kurz vor dem Ziel, wieder sind Staumacher am Werk. Wieder wird Fahrzeit zu Standzeit.

Endlich angekommen, nur die Einsteckreckstange ist nicht zu finden. Personal finden ist auch mühsam. Die Ausgänge werden streng bewacht. Drinnen laufen die Kunden frei. Der eine gefundene Verkäufer antwortet "Nein, die hatten wir vor Jahren mal". Mit Frau telefonieren, ein Foto machen, per eMail versenden und einkaufen gehen.

Realkauf; es gibt keine Wagen mehr. Mann ahnt Schlimmes. Ja, es ist voll, Mann hat seinen privaten Korb dabei. Es ist voll, unübersichtlich und mir zu groß. Langsam finde ich was geschrieben steht. Dazu noch ein paar Lustkäufe. Jägermeister in der Aktionsverpackung zu Ostern. Zu den 0,7 gibt es einen Rucksack. Zur Kasse, alles manuell. Die moderne Kasse ist hier noch nicht zu erleben. Das Pächen vor mir -asiatisch- bemerkt ein Schild. Nur 5 Artikel pro Kunde. Sie machen sich Sorgen, ich -auch nicht ichtig bis 5 zählend- bemerkt laut "Macht nichts". Die Kassiererin findet das bedingt gut "Da kommt dann jeder". Ich bin Kunde, aber das habe ich für mich behalten.

Ergebnis der Aktion: Keine Reckstange, 20 Payback Punkte, 73 Kilometer.

++ Die Plage

Samstag, 11. April 2009

Weltherrschaft

Moin Moin,

wieder muss Microsoft eine Geldstrafe zahlen. Dreistelliger Millionen Euro Betrag, das dürfte sogar Redmond interessieren. Dabei wird die gute Welt garnicht von den Bösen aus Washington beherrscht. Das machen andere im Verborgenen.

Der Kundenscanner bei Realkauf heute Nachmittag. Aus einem wichtigen Grund bootet er - Linux ist sichtbar. Ohne Linux ist mein Heimnetz unbrauchbar. Mit DSL, Telefonie, WLan und TV hat Linux strategische Punkte im Haus besetzt. Ohne Linux geht nichts mehr; ohne Windows muss ich nur auf Arbeitsplätze verzichten. Ich nutze lieber meinen iMac.

Fehlendes Windows wäre ärgerlich, fehlendes Linux eine Katastrophe.

++ Die Plage

Freitag, 10. April 2009

Fleckensalz

Moin Moin,

das Backupsystem für das NAS ist in den Probebetrieb gegangen. Ein Quickport Adapter für SATA Festplatten mit eSATA Anschluss. Das NAS hat leider nur einen eSATA Anschluss. Dafür mountet es eine angeschlossene eSATA Platte automatisch. USB Festplatten leider nicht. Hätte es zwei Anschlüsse, hätte ich einen Quickport Duo gekauft. Hat es aber nicht, habe ich somit auch nicht. Den Quickport Adapter an eine schaltbare Steckdose angeschlossen. So wird er manuell Zielorientiert aktiviert.

In den nächsten Tagen werde ich Time Machine auf iMac beibringen Backups auch auf dem NAS abzulegen. Das hat zwar keine Konformitäterklärung von Apple, soll aber trotzdem gehen. Time Capsule lässt sich Apple fürstlich entlohnen. Schneller, höher, weiter geht es mit einem NAS, dazu noch modularer und deutlich günstiger.

Nebenbei habe ich die schlecht verklebte Isolierung der Solarleitung befestigt. Grünes Klebeband sieht freundlich aus.

++ Die Plage

Donnerstag, 9. April 2009

Reinigungskraft

Moin Moin,

meine wunderbarer Kaffeevollautomat will gereinigt werden. Sagt er zumindest. Er hat inzwischen 3.246 Kaffee zubereitet; inklusive Espresso und Cappuccino. Außer mir uns Gästen trinkt niemand im Haus Kaffee. Ich zweifele ein wenig daran, ob das Reinigen gesund ist. Der Warnhinweis auf der Dose mit den Tabletten ist so eindeutig wie Warnhinweise sein sollen. 'Harmful' heißt nicht harmlos. Tablette in den Pulverschacht einwerfen, die Maschine spült ungefähr 700 ml Wasser durch und sagt sie sei fertig. Mit dieser Menge will sie die Tablette aufgelöst haben, alles durch die Maschine gespült haben und dann noch mit normalem Wasser die Reste des Reinigers entfernt haben. Ich hoffe letzteres ist ihr vollständig gelungen.

++ Die Plage

Mittwoch, 8. April 2009

FS20 UTS und ZE

Moin Moin,

ELV war sehr schnell. Vorgestern Abend bestellt, heute Vormittag geliefert. Ein FS20 UTS sollte es sein. Das Netz noch ein wenig nach einem Gutschein abgesucht -Mann spart im Kleinen- und so kommt es für einen Versandkostenanteil vom 19 Cent. Billiger könnte ich es auch nicht versenden. Ein FS20 UTS ist ein Thermostatschalter auf FS20 Funk Basis.

Die Zirkulationspumpe für Warmwasser im Haus wird über eine Zeitschaltuhr gesteuert. Keine normale, das könnte ja jeder. Es ist eine auf Funkbasis - FS20 ZE. Passt viel besser zur sonstigen Steuerung mit FS20 Komponenten im Haus. Sie läuft morgens morgens, mittags und abends jeweils 5 Minuten an um sofort warmes Wasser direkt in der Leitung zu haben. Sonst muss Mann es erst länger ablaufen lassen.

Warmes Wasser gibt es ab dem Frühjahr über die Solaranlage. Idee ist also die Pumpe dauerhaft laufen zu lassen wenn genügend Wärme auf dem Dach verfügbar ist. Also ein Thermostat nehmen, den Sensor an den Rücklauf der Solaranlage anbringen und die Pumpe zusätzlich schalten. Zusätzlich ist bei FS20 kein Problem, n:m Beziehungen zwischen Sendern und Empfängern sind möglich.

Es geht, das Thermostat auf die Grenztemperatur von 40 Grad mit 120 Sekunden Abtastintervall und 256 Sekunden Schaltzeit programmiert. Ausserdem Programmierung des Hauscodes und des Codes für die Pumpe nicht vergessen. 15:50 Uhr sind Wolken aufgezogen, das Thermostat hat die Zirkulationspumpe wieder abgeschaltet. Die Frage ist, ob der Sensor unter der Isolation gut angebracht ist. Eher nicht. Andere Frage ich ob die Messung am Rücklauf so sinnvoll ist. Vielleicht ja.

Vor das erste Testen haben ELV und ich jeweils eine Hürde aufgebaut. Die Anleitung von ELV hat einen Fehler. Den Hauscode in der zugehörigen Zeitschaltuhr und somit auch im Empfänger hatte ich falsch programmiert. Also systematische Fehlersuche beginnen und zum Testen das Schreibtischlicht temperaturgesteuert schalten.

16:39 läuft die Pumpe wieder an, die Wolken sind weg, die Anlage hat also wieder mindestens 40 Grad im Rücklauf.

++ Die Plage

Dienstag, 7. April 2009

Wodka Support

Moin Moin,

die Flasche ist bereits leer. Ich habe noch ein Glas wie das gestrige. Eisgekühlt ist der Wodka fast ein wenig ölig in der Konsistenz. Die 40% schmeckt Mann kaum, er ist noch scharf oder ähnliches. Trinkt sich ganz angenehm.

Über den Support von Apple habe ich mich heute geärgert. Der Schmutz hinter der Glasfront des iMac ist noch da. Es ist weniger, aber nicht weg. Ob es mich beruhigen sollte, dass er langsam nach inne
n fällt? Wohl kaum. Das eine Support Center geht nicht ans Telefon, das nächste rät mir doch besser einen Protection Plan abzuschließen außerdem müsste ich mich auf 3 Wochen Reparatur einstellen und das dritte sagt sie bekämen das wohl nur schlecht abgerechnet, aber ich könne immerhin darauf warten. Zufrieden? Nein, ich bin gefrustet. das Gerät ist 4 Wochen alt und der Support stellt sich sperrig an. Der Gerät hat noch Gewährleistung.

Erstmal habe ich eine Investition in die Gewährleistung getätigt und doch einen Protect Plan gekauft. Nein, nicht hier. Apple versteht sich wie andere auf moderne Wegelagerei. Bei ebay.com gekauft. Ich warte noch auf den Code zum Registrieren. Angeblich soll alles problemlos gehen. Wenn nicht muss ich Paypal bemühen. Wenn es klappt -das Forum schreibt es geht problemlos- habe ich 120,56 Euro gespart. Dafür gibt es jede Menge Eis für die Kinder und eine sehr preiswürdige Garantieverlängerung.

Ich habe vor den iMac lange in Benutzung zu haben und der Wodka hilft beim Apple Support.

++ Die Plage

Montag, 6. April 2009

Wasserglas

Moin Moin,

Wodka trinkt Mann stilecht aus einem Wasserglas. Originalimport aus Polen. Der Wodka, nicht das Glas. Das war mal ein Senfglas. Nach diesem Leben wurde es zu einem Wasserglas. Nicht für mich, es ist zu klein in der Hand und im Inhalt. Für Wodka genau richtig.

Zu berichten bleibt, mein NAS mountet die USB Laufwerke nicht automatisch. Mit eSATA verbunden und schon geht alles automatisch, bei USB nicht. Also stemme ich mich gegen die Wirtschaftskrise und kaufe ein Quickport pro mit eSATA Anschluss. Langsam sollte ich ein Backupkonzept für das NAS machen. Essentiell ist der Anschluss eines Backupmediums

iPhoto hat heute den ersten größeren Belastungstest ausgehalten. Bestanden hat es nicht wirklich. Die Medienbibliothek ins Netz gelegt und iPhoto mit gedrückter alt-Taste starten. Dann die im Netz liegende Bibliothek angeben. Danach mehr als 3000 Bilder importieren. Die dann 4.193 Bilder über das Netz ansehen geht zwar, könnte aber schneller sein. Zudem hat iPhoto aus dem Import nur ein Ereignis gemacht. Das muss Mann nochmal prüfen. Bevor die mehr als 20.000 Bilder der Canon importiert werden muss auch dieses Konzept besser durchdacht werden.

++ Die Plage

Sonntag, 5. April 2009

Punktesammler

Moin Moin,

meine Kundendaten haben sie sowieso. Ich kaufe viel im Netz und das Netz vergisst niemals. Payback macht es auch nicht mehr und es ist immerhin ein Rabattgefühl. Ja, ich weiß nur gefühlt. Zu verschenken haben sie alle nichts. Die Kunst besteht darin dennoch nur zu kaufen was gekauft werden sollte. Heute zum Beispiel genau einen Käse für den kleinen Gartenzwerg. Den gibt es nicht bei unseren typischen Quellen. Also einen Punkt mitnehmen.

Die Aufsicht an den vollautomatischen Kasse hatte viel zu tun. Nur das ältere Renterehepaar hat die personallose Kasse wie selbstverständlich und problemlos benutzt. Respekt!

++ Die Plage

Samstag, 4. April 2009

Lesefehler

Moin Moin,

die CDs der Bücherei werden von den Leihenden augenscheinlich nicht immer pfleglich behandelt, leider. Die Gartenzwerge habe sich jede Menge Spiele ausgeliehen. Kein Problem, werden alle in der VitualBox eingesperrt. Leider sind mindestens zwei nicht wirklich lesbar. Der Aufkleber der Bücherei und das Slot-In Laufwerk des iMac mögen sich auch nicht besonders. Warum machen die das? Die einen behandeln sie nicht ordentlich, die anderen bekleben sie und damit das Ungemach perfekt ist, bauen wieder andere komische Laufwerke in ihre Rechner.

Bleibt noch die Entscheidung bezüglich echtem Makro zutreffen. Der Retro-Adapter ist ganz witzig, aber nicht ernsthaft zu gebrauchen. Meine Objekte lassen sich nicht manuell abblenden. Mit Offenblende ist die Tiefenschärfe äußerst begrenzt. Entweder das Sigma 150er, welche immer sehr gut in den Tests im Netz abschneidet oder doch besser das originale 100er? Ken Rockwell hat das 100er in den Fotografenhimmel gelobt; das Sigma hatte er noch nicht in der Hand.

++ Die Plage

Freitag, 3. April 2009

Ikeaschraube

Moin Moin,

alle paar Monate verliert der Bürostuhl -Ikea- die hintere Schraube der rechten Armlehne. Spontan, er hat Eigenleben. Sein Versuch die Fesseln los zu werden ist zwecklos. Schraubendreher aus der Garage holen und gleich alle vier wieder befestigen. Warum das ist ist? Nur er weiß es.

Die Qualifizierung zum zertifizierten Projektmanager umfasst vier Module; Methoden der Projektarbeit, Teamarbeit und Kommunikation, Projektorganisation, Persönlichkeit. Modul Nummer fünf haben sie vergessen: Die Kunst des Krieges.

++ Die Plage

Donnerstag, 2. April 2009

Rohrzange

Moin Moin,

die Rohrzange, auch eine wichtige Freundin des Mannes. Frau hat den Retroadapter auf das gute 85er geschraubt. O-Ton: Nein, da habe ich nichts geschraubt. Egal, er sitzt fest, richtig fest, männerfest. Ich wußte nicht mal dass der Adapter auf das 85er passt. Wie hat sie das gemacht? Egal, Hilfe muss her und da ist sie Freundin Rohrzange. Ein Handtuch, weder Adapter, noch85er wollen beschädigt werden. Kurz am Referenzobjekt die Drehrichtung verifizieren. Die Art von Gewerken werden in der Garage verrichtet. fertig, alles ist unbeschadet. Frau zeige ich noch wie das aufgeschraubt war; O-Ton: Aha.

++ Die Plage

Mittwoch, 1. April 2009

Blick zurück

Moin Moin,

Landstraße morgens auf dem Weg zum Seminar. Das Budget scheint freigegeben, Auftrag erteilt und schon wir die Landstraße auf langer Strecke erneuert. Einige Kilometer abfräsen und neue Decke machen. Warum erschließt sich mit als Laien nicht - ich kenne deutlich schlechtere Wegstrecken. Wahrscheinlich haben die Gemeinden der schlechteren Wegstrecken kein Budget. Gefräst wird scheinbar kontinuierlich von einem Ende zum anderen und wieder zurück. Die Decke wird stückweise neu aufgebracht. Warum Mann mal hier eine Strecke neue Decke und dann erste wieder ein paar Kilometer weiter ein Stück macht erschließt sich mir nicht. Befahren darf Mann sie sowieso noch nicht. Die Ampel, welche den sehr wenig vorhandenen Verkehr steuert ist lästig.

Der Bauarbeiter meinte, ich dürfe nicht über sein Massband fahren war eher lustig. Er meinte es ernst, ich nicht. Erstmal das Fenster herunter, Peter Fox leiser, da müsse er schon Schilder aufstellen. Kurze Abwägung der Möglichkeiten. Mein mehr als 2 to. wiegendes Gefährt rückwärts setzen um sein Maßband zu schonen? Dem Maßband wird nicht passieren, meinem Gefährt sowieso nicht. Er meinte eine kleine Macht über mein Fahrzeug zu haben - falsch. Ich grinse ihn an, winke ihm nett zu, fahre über sein Maßband dem Feierabend entgegen und er ist sichtlich unerfreut.

Heute morgen stand er wieder da; eigentlich hätte ich ihn winken sollen.


++ Die Plage