Analyse

… ist alles. Frage ist „Wozu“? Wozu will Mann wissen aus welchen Ländern mit welchem Browser mit welchem Betriebssystem auf meine Seiten zugegriffen wird? Mann weiss es nicht. Zudem könnte Mann anfangen kleinlich zu sein: iPad ist kein Betriebssystem. Doch das darf man Google ruhig nachsehen. Die Länderstatistik gibt es gleich mit - wissen muss Mann das alles nicht wirklich.

Zusammenfassung

… ist angesagt - Mann könnte auch Kurzstatus schreiben, im Büro ist Mann erst wieder Montag.

Die defekte Roberta wurde nach 21 Monaten anstandslos erstattet. Aus Kundensicht wunderbar unkompliziert, Danke Amazon. Die neue Roberta wurde sogleich bestellt und geliefert, bei Amazon. Technisch hat sich nach 21 Monaten nicht wirklich etwas verändert. Der Timer ist -testweise- programmiert. Sie wird Dienstags und Donnerstags vormittags um 11 Uhr saugen. Die Idee eine zweite günstig in der Bucht zu erwerben wurde -erstmal- gestrichen. Eine neue Roberta ohne Kaufnachweis ist mindestens merkwürdig.

Der erste iMac ist seit 29 Monaten im Haus. Mann ist noch immer sehr zufrieden. Bezüglich Nutzerfreundlichkeit den Alternativen noch immer deutlich voraus. Seinerzeit AppleCare dazu gekauft; das lohnt sich jetzt. Er ist -leider- im Service. Bildschirm hatte leicht sichtbare horizontale Streifen, wird getauscht. Alles schön unkompliziert. Bei Apple im Netz Service anfordern. Gefühlte 30 Sekunden später klingelt das Telefon: Apple. Kurze Zeit später Anruf der von Apple beauftragten Servicefirma. Nächster Tag Zusendung einer passenden Kartonage, wieder nächster Tag Abholung per Express Service DHL, nächsten Tag Anruf der Servicefirma, sie haben ein neues Display bestellt.

Die DSL/IDSN Leitung ist noch immer gestört. DSL geht, ISDN zu 99% ausgefallen. Masse-Störung sagt der Techniker: „Das machen wir erst am Montag wieder“ - aha deutlich schlechterer Service. Arcor/Vodafone ist deutlich unkommunikativer. Telefoncomputer; bis auf eine Stelle immer mit Zahlen eingeben, nur einmal muss Mann „Ja oder „Nein“ sagen - anstrengendes Konzept.

Das NAS läuft noch immer nicht. Nur gut dass es nur zum Experimentieren und nicht produktiv genutzt werden soll. Der Service meldet sich nicht mehr, das Ticket ist noch offen. Wouter bist du im Urlaub?

Es sind wieder zwei der LEDs in der Raumbeleuchtung ausgefallen. Was sonst immer sehr gut geklappt hat -Kommunikation und Austausch- ist jetzt tot. Keine eMails, noch kein Austausch; Mann hat die beiden defekten Lampen einfach wie immer eingeschickt.

Servicenoten:

• Amazon: 1
• Apple: 1
• LED Lieferant: 3+ (Aufwertung wegen guter Historie)
• Arcor: 3-

Das Programm zum Analysieren des Musikarchivs macht keine Fortschritte. Nicht weil Mann es nicht kann rede ich mir ein, sondern weil ich kaum Zeit dafür finde.

N3200pro

… das im Moment ein Kontra ist. Erst war eine 1.00.07.01 Firmware darauf, dann hat das Downgrade nicht funktioniert, dann eine neue FlashDisk bestellt -DOM genannt- dann die gelieferte als defekt reklamiert, dann die Ersatzlieferung eingebaut, dann bootet eine 1.00.06 nicht ganz durch, dann dem Support geschrieben, dann eine Antwort aus Taiwan, man könne nicht auf die europäischen Tickets zugreifen - warum ist das mein Problem?- dann mit dem europäischen Support eMails getauscht, dann einen VGA Stecke gebastelt der nicht geht um zu sehen was beim Booten passiert - da steht Mann heute noch immer; wartend auf eMail vom Support.

Immerhin weiss ich wie das NAS zerlegt und zusammengesetzt wird. Tipp: Die kleinen schwarzen Schrauben kann Mann sich sparen.

Scanfehler

… gesucht, gefunden. Gestern noch das Betriebssystem aktualisiert, heute will der Scanner nicht scannen. Das sieht nach Ursache/Wirkung aus - war es aber nicht.

Scanner ist ein seinerzeit von Apple und HP fast geschenktes Kombigerät. Mit WLan im Heimnetz verbunden. Bislang unkompliziert. Druckeinheit wird als ‚betriebsbereit‘ anzeigt. Ping auf die Netzwerkadresse geht nicht, der Fehler kann nicht weit sein. IP Adresse über den internen Testbericht zeigt 169.254.31.212 - sicher nicht das Heimnetz. DHCP sollte eine andere zuweisen, hat es nicht. Drucker aus/einschalten, Stromkabel ziehen - ohne Erfolg. Fritzbox teilt keine IP Adresse zu - neu starten der Fritzbox. Fehler behoben, alles geht wieder.

Geschätzte 60min meiner Lebenszeit damit -und nebenbei mit anderen Dingen- verbracht.

Löwenherz

... fängt an zu schlagen. Das neue MacOS 10.7 -Lion- erstmal auf dem MacMini installiert. Im Prinzip ganz einfach. Im AppStore online kaufen. Für fast 24 Euro, kann Mann auf bis zu fünf Macs im Haus das aktuelle Betriebssystem installieren - zur Zeit gibt es Drei. Bevorzugt ist, wer eine schnelle Netzverbindung in die Welt hat - 3.76GB wollen geladen sein. Nur nicht dreimal, das Installationsarchiv somit erstmal sichern.  Die 24 Euro waren bei mir nur 9,60 Euro, das ist eine andere Geschichte.

Der Rest ist einfach; in Summe ungefähr 45 Minuten warten und auf einem MacMini 3,1 startet das neue Mac OS 10.7. Einiges ist ungewohnt. Mann muss überlegen, ob das Scrollen so bleiben soll. Für die gewohnten Spaces wurde erstmal etwas gesucht. Das Blättern im Firefox geht noch nicht. Der Rest wird sich ergeben. Jetzt muss Mann erstmal weiter daran forschen warum das Ersatz-NAS sich zwar mit ping erreichen läßt, aber das Web Interface nicht möchte.

Krimsekt

... war früher was ganz besonderes - zumindest gefühlt und historisch verklärt. Heute ein ganz normaler Sekt im Regal; preislich Mittelklasse. Schmeckt ganz vorzüglich. Interessant ist höchsten, es gib russischen Krimskoye und ukrainischen Ukrainskoye - Ergebnis des Zerfalls der UdSSR.

Rückenwind

... ist was Feines. Eigentlich kommt zumindest beim Radfahren nach oder vor dem Rückenwind der Gegenwind. Das muss nicht sein, heute 19km nach Norden nur mit ordentlichem Rückenwind. Zurück? Nein, nicht mit dem Rad, einfach die Räder auf das Auto und zurückgefahren.

Ansonsten noch Pizza gegessen, gutes Essen in mindestens komischer Umgebung; aber was wirklich zählt ist das Essen und das war wirklich gut. Die letzten Stücke gingen eben beim Abendessen schnell weg. Der Besitzer und in Personalunion Koch und Bedienung kam irgendwo aus Südeuropa - gefühlt nicht Italien. Deutsch ging nicht bei ihm nicht wirklich, dänisch bei uns nicht, englisch geht immer.

Beim Dösen in den Dünen wurde Mann leicht gesandstrahlt. Jetzt ist im Gesicht ein leichte Rötung zu spüren. Peeling kombiniert mit Sonne. Das Wetter -allgegenwärtiges Thema- wird langsam akzeptabel. Der Kamin läuft heute nur weil Mann Anzünder, Holz und Kohlebriketts mitgebracht hat - es ginge auch ohne.

Regenzeit

... Urlaubszeit. Ist Mann am Meer ist Regenzeit. Nicht nur in diesem Jahr - es ist im Prinzip immer so. Würde Mann nicht nur -wie Frau möchte- eine Woche ans Meer fahren, wäre das Wetter nicht darauf angewiesen exakt in dieser einen Woche akzeptabel zu sein. Von Anfang Mai bis Mitte Oktober wäre nett. Dabei gäbe es bestimmt ein paar schöne Tage. so wird das nichts. Regenwetter, Sturm,  kein ordentliches Brot, komisches Geld - wenigstens der Kamin läuft.

Ein Hut

.. sollte den Kopf bedecken- mein die Ärztin schon länger. Richtig ich bin mit dem Kopf für den Kopf noch nicht beim Hut angekommen. Mayser Carla hat mir gefallen. Meine Größe ich problematisch, nicht oft zu bekommen. Es ist -scheinbar- wie mit meinen Jeans, Hemden, Unterwäsche und Socken. Hat Mann erstmal seine Firma der Wahl gefunden, kann Mann einfach im Netz bestellen. Vor Ort hatten sie meine Größe nicht, also das Netz bemühen. Nach langer Suche ein Geschäft -neudeutsch Shop- gefunden mit meiner Größe. Ein Telefonanruf klärt, sie haben ihn auch nicht; der Shop scheint Alibifunktion zu haben. Die Dame am Telefon war unaufdringlich nett - nicht wie der Verkäufer heute vor Ort. Sie fragt nächste Woche beim Lieferanten nach, ob es noch ein Exemplar in meiner Kopfgröße gibt.

Bis dahin verlade ich Räder. Mobil im Netz, mobil im Gelände ist das Ziel.

Urlaub

... bedeutet nicht Netzwüste. Vorbereitung ist alles. Accesspoint, Hub, IP-Telefon, Netzkabel, WebCam, Notebook 1, Notebook 2, Ladekabel, Netzteile, Mehrfachsteckdose, VGA Kabel - alles im separaten Technikkoffer.

Radio

... wird gemacht. Zumindest lokal - im Netz ist Registrierung und 30 Euro pro Monat Gema notwendig. Spass ist damit deutlich beschränkt.. WinAmp, Shoutcast, Icecast und anderes mehr - nicht notwendig. No23Live, iTunes und eine Soundkarte - fertig ist das Radio. Mit Windows 7 als Testsystem nicht vergessen die lokale Firewall abzuschalten. Mann könnte auch nur den/die spezifischen Ports freigeben. Zu mühsam, ist erstmal nur ein Test. Später auf dem WHS vielleicht; der Router schirm das Netz zusätzlich nach aussen ab.No23Live ist ausschliesslich für Windows Systeme.

Die Kombination Icecast oder Shoutcast mit Winamp läuft auch. Konfiguration ist deutlich mühsamer, Icecast geht, Shoutcast gehöht in die Kategorie gruseln und Winamp betrachtet den Benutzer als Feind - sonst hätte man sich bei der Oberfläche mehr Mühe gegeben. Skinning hilf dabei auch nicht.

Soundkarte, da war noch was. Die WHS Hardware hat keine. Warum auch? Hersteller bietet brav Audiotreiber an, keine der Mainboardvarianten hat eine Soundkarte. Ohne Soundkarte kein Radioserver. Morgen das heute ist eine USB Soundkarte mitbringen. Bedeutet 8 Euro und -Win7 Treiber sind vorhanden- ein laufenden Radioserver auf dem WHS - wenn alles wie geplant läuft.

AirVideo

... einer läuft immer. Rechnerleistung will genutzt werden. AirVideo kann das Videoarchiv auf Anforderung in MP4 wandeln. Auf den Macs und dem WHS die Serverkomponente installiert - fertig. Jetzt kann -manuell getriggert- auf den aktiven Servern gewandelt werden. Nicht schreibberechtige Nutzer werden auf eine allgemeine Freigabe umgeleitet.

Zusätzlich gelernt: Bildschirmfotos vom iPad werden mit dem Home-Button und kurzem Druck auf den Ein/Ausschalter gemacht.

Bausteine

... sind markiert. Vor der Rücksendung markiert und gescannt - nicht dass Mann denkt die gleichen als ‚Instand gesetzt‘ zurück zu bekommen. Mann glaubt nicht wirklich daran. „Die Welt ist schlecht“ sagte von 15 Jahren ein Kollege - er hat ab und zu recht.

000000ff

... ist der Unterschied. Memtest86+ hat beim verdächtigen Speicher zwar erst im Durchlauf 7 und 8 Fehler gefunden, aber sie sind da. Bildschirm fotografieren und drucken, Rechnung suchen und kopieren, Anschreiben machen und drucken, Versandpapiere ausfüllen und drucken; alles eintüten und weg damit. Händleradresse prüfen - gut er ist umgezogen. Jetzt abwarten was er so meint, sonst die Kanzlei nebenan bemühen.

Parallel neuen Speicher bestellt, der kommt ganz sicher kommende Woche. Das Notebook soll in 6 Tagen mitkommen.

Zerlegung

... des Thecus 3200pro. Webcam stand etwas ungünstig, Film im ‚alten‘ Final Cut Express schneiden ist mühsam Alles wenig erfolgreich. Die gelieferte Ersatz-Flash-Disk hat scheinbar keinen Inhalt. Mann hat zwei identische Systeme. Aus dem laufenden die Flash-Disk ausbauen und in Kombinationen mit beiden Systemen ausprobieren. Ergebnis: Es ist die gelieferte Disk hat keine wirkliche Funktion. Support per eMail aktiviert. Das Backup-Konzept kann noch immer nicht ausprobiert werden.

Im ‚Vorbeigehen‘ wird das NAs eingeschaltet, WHS und/oder NAS bemerken sich gegenseitig, Backup vom WHS auf NAS wird aktiviert, NAS schaltet sich selbst aus.

Erfindergeist

... für einen echten Erfinder. Morgen werde ich ihn überbringen und den Spruch auf der Packung will ich konservieren.

Einfallsreicher Edelbrand für klare Visionen
Williams Christ Birne

Ein Tropfen guten Geistes kann in eingebungsschwachen Momenten die Gedanken angenehm verflüssigen. tatsächlich handelt es sich beim Erfindergeist um Edlen Wiliams Christ Brand, der auch dem Kenner Genuss bereitet. Und so wie eine Birne richtig ausgereift sein muss, um ihr volles Aroma zu entfalten, so muss auch eine gute Idee richtig ausgereift sein, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Geben Sie ihr also etwas zeit ... und wechseln sie beim Denken öfter die Richtung. Heureka!

Kleines Rotes

... passen optisch zusammen. Das Dell ist ganz nett. Maus nach der Farbe gekauft. Sie hätte sich den Weg über den Kanal sparen können. Fühlt sich deutlich nach Plastik an. Mann muss doch die Fühlprobe machen. Demnächst somit beim lokalen Elektronikanbieter alles mal anfassen und vor Ort eine Preisrecherche machen.

Wie früher

.. unter XP. Update - Reboot - Update - Reboot - Update - Update - Reboot - Update - Reboot- Update - auf dem aktuellen Stand. Es kommt in kleinen Häppchen, verdaut mit einem Neustart. Warum es nicht also Paket kommt weiss nur Redmond.

Das Sicherheitsupdate für .NET war mindestens zweimal dabei. Hübsch ist, die dritte Maustaste auf dem X60S hat ihre Primärfunktion bekommen.

Benachrichtigung

... von DEPOT-14. So stand es in der eMail; automatisch generiert vom WHS. Der hatte unvermittelt gebootet. Bemerkt wurde es sofort - Netzlaufwerke deaktiviert, Musik verstummt. Einfach mal booten, das kann befreiend sein. Mitten im Kopieren der beschädigten Videodateien; wenn es denn sein muss. Seit mehr als 6 Stunden prüft der WHS das RAID5. Es wird noch ein wenig dauern. Danach muss Mann wieder WinMerge zum Abgleich Server/Backup bemühen - Misstrauen ist angesagt. Bei zu viel Misstrauen sollte der Write-Back-Cache deaktiviert werden.

Daneben wurden heute endlich Bilder gesichtet, geschnitten, korrigiert, HTML Vorschau erzeugt, zum Abziehen ins Netz geladen. Den ganzen Nachmittag dafür. Die DVD wollte sich der im zweiten Anlauf brennen - ein DOA Rohling.

Überzeugt

... die Kombination X60S, Speicheraufrüstung, SSD und Windows 7. Leider ist der verbaute L2400 ‚nur‘ ein 32 Bit Prozessor - somit ‚nur‘ 32 Bit Win7, somit nur 3 von 4 GB Speicher sichtbar. Vorerst, mal sehen was Mann da so machen kann.

Firefox, Adblock, XMarks, Toolbar, LibreOffice, Instabird sind schon da. VLC, Lazarus, Ifanview, Java, BSW Client, Drucker, Scanner fehlen noch - später.

Was die Treiber zum X60S bewirken sollen weiss ich nicht - eigentlich läuft alles.

Unfehlbar

... ist auch MacOS nicht. Das Update auf 10.6.8 zieht 100% CPU Last im Prozess Dock nach sich - das Äquivalent zu einem Kern. Ursache ist interessanterweise die Kombination von Parallels Desktop, der aktualisierten GPU API und Symbolen die größer als 128 Pixel sind. Abhilfe schafft ein Update von Parallels Desktop.