Neuzeit

... naht. Beinahe 10 Jahre hat es durchgehalten, das gut alte XP. Eigentlich gibt es keinen wirklichen Grund zum Wechsel. Vista wurde nicht vermisst, Windows 7 bislang auch nicht. Langsam wird die lokale Infrastruktur aufgeräumt; jetzt bieten sich die letzen Windows Clients an. Zugleich kann mit den Arbeitsplätzen aufgeräumt werden; Daten sind schon länger kein Migrationsthema mehr. Alles liegt auf dem zentralen Server im Keller; Backupstrategie dort ist aktiv. Desasterrecovery mit Cold-Standby muss noch des NAS muss noch aufgesetzt und verprobt (!) werden.

Arbeitstechnisch nur ein verbliebener Windows PC, umgeben von Macs. Experimentell ein weiteres Notebook und ganz selten eines in einer VM inter MacOS. Einkaufen ist leicht gemacht; Familienlizenz -bis zu 3 Rechner- ist mit wenigen Mausklicks erworben. Updates sind es alle; im Haus befinden sich mehr Windows XP Lizenzen - gefühlt alles Lasten aus der alten Welt.

Erstmal Win7 vorsichtig in einer VM installieren, dann sieht Mann weiter.

Aufrüsten

... oder nicht aufrüsten, das ist hier die Frage. das X60S wird nicht mehr benutzt - eigentlich. Uneigentlich könnte Mann doch noch Windows 7 darauf installieren. Nur um ein Windows 7 Notebook zu haben; nur für Notfälle. Dafür müsste der Speicher erweitert werden; die letzte Erweiterung musste in den WHS2011 umziehen. Maximalausbau auf 4GB ist keine grossartige Investition. Die Festplatte ist mit 80GB auch ein wenig klein; 500GB sind nur unwesentlich teurer als 1TB. Also besser 1TB oder eine ordentliche Investition in ein SSD mit ca. 160GB? der Speicher ist gesetzt, Windows 7 ist im Zulauf, die Platte ich noch nicht entschieden.

Rekordernte

... bahnt sich an. Gestern mehr als 2 Kilogramm Himbeeren aus dem Garten geerntet und größtenteils zu Marmelade verarbeitet - der Winter kommt bestimmt. Wenn er ausbleibt, haben wir ein ganz anderes Problem; da könnte Himbeermarmelade ein Trost sein. Heute waren mehr als 30 Grad, nach dem vielen Regen und ein paar kühlen Tagen ganz nett und noch erträglich. Die Vorbereitungen auf den Winter laufen dennoch; Winterauto (Allrad, Standheizung, Pop-Wärmer) ist bestellt, Nahrungsvorräte werden aufgebaut, Räder sind mit neuem Licht ausgestattet.

Es war einmal

... vor langer langer Zeit an einer fernen Universität. Da hörte ein Student Vorlesungen über Betriebswirtschaftslehre. Das Geld war knapp, die Idee war geboren. Ein Gewerbe wurde angemeldet, die Idee wurde zur Tat und ein kleines bescheidenes Einkommen entstand. Nebenbei lernte der Student vieles über Steuern, Rechnungen, Gewinne in der Praxis. Viele Jahre sind inzwischen vergangen, der Student von damals gab sein Gewerbe auf und wurde sesshaft. In den Datenbanken der Welt sind seine Spuren aus der anderen Zeit noch zu finden.

So bei Dieffenbacher - besorgt, ob der Lieferant von damals wohl weiss dass sie umfirmieren? Sie haben ihn lieber informiert, den Studenten von damals. In ihren Datenbanken hat sein Gewerbe überlebt; in seinen Datenbanken ist dieser Kunde längst gelöscht.

Geldwäsche

... wörtlich.

10.6.8

... ist erschienen. Die wohl letzte Version vor dem 10.7 Löwen. Update auf den ‚richtigen‘ Macs ist wie immer völlig problemlos. Auf der Dell mini 10v -sie glaubt ein Mac zu sein- geht es schief. Nach dem Update ist sie in einer Reboot Schleife gefangen. Schade; da heisst es wohl noch ein paar -mehr- Tage warten bis ein Patch der Gemeinde verfügbar ist.

Wie es sich gehört ist das laufende 10.6.7 vorher gesichert worden - brav als 1:1 Kopie mit parted. Der Kenner weiss hierfür startet das Linux auf dem Netbook. Kopie erstellen, Update machen, Feststellen Update ging nicht, Backup zurückspielen und alles ist wie zuvor. Ganz brav und ohne Hektik.

Hafenrundfahrt

... geht günstiger. Tageskarte kaufen - eine Person und bis zu drei Kinder fahren den Rest des Tages mit der HVV. Enthalten sind insbesondere die Hafenfähren. Viel günstiger als eine Hafenrundfahrten, niemand erzählt zwangsweise und mit einem iPhone holt Mann sich online Informationen - sofern Mann möchte. Aussteigen, ein wenig bummeln und mit der nächsten Fähre weiter; einfach nett.

Early Adopter

... muss nicht immer gut sein. Firefox 5 ist erschienen, geladen, installiert und die Google Toolbar ist weg. Das AddOn der Version 4 ist mit der 5 nicht kompatibel. Nun gut, bei Google wird es nicht lange dauern, ist aber sehr ärgerlich. Ärgerlich ist zudem, die Version 5 hat einen sehr merkwürdigen Darstellungsfehler - sie hat sich im Bildschirminhalt den Screenshot unten ‚gemerkt‘ - auf jeder Webseite drängt er sich in den Vordergrund.

Timemachine sei dank ist sehr schnell der Zustand von gestern Abend wieder erreicht - Version 4.

Formelsammlung

... zwischen der Sonnencremes. Vor der Kasse bei Aldi. Aprés Creme mit Q10, Lichtschutzfaktor 15 oder 25, wasserfest oder besser sensitiv? Oder besser die Formelsammlung - liegt nahe und erinnert mich an die Vorbereitungszeit zur Prüfung Personalwirtschaftslehre, die ich überwiegend im Botanischen Garten verbracht habe.

3200pro

... zum zweiten. Die Firmware des zweiten ist nicht ganz korrekt aktualisiert - es ist ohne Teilfunktionen geblieben. Plan ist die interne Flashplatte -links oben- des ersten auslesen und die des zweiten damit beschreiben. Soweit der Plan. Vorsicht, gedrehtes IDE 44pol. Kabel benutzen! Kabel auf der anderen Seite der Welt gekauft und nach 28 Schrauben in 6 Bauformen liegen die Einzelteile vor - mechanisch sehr stabil gebaut. Kurz vor Planerfüllung ergit sich: Ein 44 poliger IDE Genderchanger fehlt noch - diesmal auf der anderen Seite des Kanal bestellt. Alles wieder zusammenschreiben und noch mindestens eine Woche warten.

Twonky

... läuft auf dem WHS2011 - seit wenigen Minuten. Die letzte Version des Twonky4 tut es ganz vorzüglich. Danach sind sie schlechter geworden (Navigationsbaum lässt sich weniger individuell anpassen) und würden mich neues Geld kosten. Lizenzen für die Version 4 im Überfluss - jedes iRadio brachte eine mit. Zudem läuft die 4er Version auf dem WHS2011 völlig problemlos.

Damit ist -im Prinzip- alles bereits zur Deaktivierung des ‚alten‘ NAS. AirVideo läuft noch nicht als Service; weniger tragisch. Daten sind mirgiert, Skripte für Backup laufen, Alarmmeldungen vom WHS kommen per eMail an.

Plattenmischung

... auf dem neuen WHS 2011. Der viel diskutierte Wegfall des Drive Extender ist für mich nicht wirklich relevant. RAID5 stellt das BIOS zur Verfügung. Gleiche grosse Platten zusammengefasst und fertig ist das Serverlaufwerk. Im Moment hat der neue WHS nur Vorteile. Remote Desktop deutlich schneller, Installation -endlich- ohne zusätzliche Treiber des Boardherstellers, Freigaben werden wieder auf ein lokales Laufwerk mit entsprechenden Verzeichnissen abgebildet, Hotplug geht beim S-ATA endlich; wichtig zum Austausch der Backupplatte - merke: RAID ist kein Backup. Das Gehäuse kann Hotplug, Halter für die Platten habe ich noch liegen, es steht also nichts mehr im Wege.

Im Vergleich der letzten Wochen; Thecus 3200pro zu FreeNas zu Amahi zu WHS2011 hat der WHS2011 deutlich gewonnen. Administration ist im Vergleich mit grossem Abstand die beste. FreeNas und Amahi sind wieder von der Platte verschwunden, das Thecus wird aus Notfallsystem behalten. Nach Laune des Administrators einschalten, Inhalte vom WHS spiegeln und ausschalten - Cold Standby.

Performancemessung steht noch aus, wenn ich wieder zurück bin oder auch nicht. Erstmal läuft der Neue parallel im Netz. Ab und zu die Skripte zum Abholen der Daten vom NAS anwerfen, ab und zu ein echtes Backup machen. Einzig die Lüfter dürften leider sein - 60mm sind gelauscht doch Krachmacher. Mann muss mal leide im Netz suchen.

Datenstrukturen

... GUI Konzept und Icons, bei bei 13% besser nicht darüber nachdenken.

Richtig

... ist das nicht. Dieser Computer wurde schon oft verwendet. Mit diesem Betriebssystem noch nicht, das steht dort jedoch nicht. Das Bild des Herstellers ist konsistent; USB Stick werden auch nicht wirklich ausgeworfen.

WHS 2011

... läuft. Natürlich zweimal installiert. Natürlich weil das Mann nicht zu ersten Mal so geht. AHCI ließ sich nachträglich nicht aktivieren. AHCI wird für RAID5 auf BIOS Ebene benötigt. Fortschritt ist immerhin, die Installation läuft weitgehend automatisiert. Wenn es jetzt noch gelingen würde, alle Nutzereingaben am Anfang abzufragen, wären sie besser - zwei Stellen ist auch schon nicht schlecht.

RAID5 auf BIOS Ebene ist zu überdenken. Das NAS läuft auch damit. Vorteil ist bei Ausfall einer Platte sind die Daten -mit Performanceverlust- weiterhin verfügbar. Nachteil ist bei Ausfall des Mainboards sind auch alle Daten weg, Platten lassen sich nur mit dieser Hardware lesen. Nachteilig ist ein nicht wirklich zu spürender ein Performanceverlust - Sicherheit kostet Laufzeit. Alternativen sind RAID5 auf WHS Ebene aufsetzen, ohne RAID arbeiten. Mann nimmt etwas mehr Sicherheit und öfter mal ein echtes Backup.

Lichtarbeiter

... war Mann. Die erste Lampe ist am Rad montiert. Nicht ganz ohne Zwischenfälle. Plus/Minus Pole waren richtig angeschlossen, Probelauf vor finalem Verkabeln gemacht, doch wer vorher über die Kabelführung nachdenkt ist klar im Vorteil. Halterungen des Schutzbleches demontiert, Kabel richtig führen, fertig. Nicht die vorgesehene Montagefolge, jedoch die der Situation angemessene.

Ungeübt

... im Programmieren. Mann müsste mal wieder viel zeit haben - müsste Mann. Bin ich eines fernen Tages in Rente, kann ich sicher nicht mehr programmieren; das wäre wirklich Schade. Nicht das mit der Rente, das mit dem Programmieren. Vornehmlich in meiner Lieblingssprache Delphi. Nur gut es gibt einen Nachbau -Lazarus- unter MacOS X. Die MP3FileUtils habe ich um Weihnachten erfolgreich portiert - das Sortieren von TStringList habe ich heute wieder gelernt - lokale Amnesie.

HP364

... mussten ersetzt werden. Im Original nicht wirklich preisgünstig. Natürlich mit einem Chip versehen. Die bösen Sparsamen sollen so am Einsatz kompatibler Tinte gehindert werden. Nachfüllen mit Spritzen ist nicht mein Fall. Es gab seinerzeit immer eine relative Sauerei. Also kompatible Patronen ohne Chip, aber mit Chiphalterung erworben. Chip der Originalen in die Halterung transferieren, mit einem Teppichmesser. Patronen einsetzen, fertig. Im Original ca. 30 Euro für den kompletten Satz, kompatibel 6,50 Euro.

43,10 Euro

... weniger bezahlt. Im lokalen Fahrradladen 74,90 Euro pro Stück, bei 2 Stück haben ich im Netz mit Lieferung bis Haustür in Summe 43,10 Euro weniger bezahlt - da lohnt sich die Preisrecherche.

Kein Bild

... denn es spiegelt - so sehr dass Mann nichts erkennen mag. Dabei sind sie gleich - iPhone4 und Blackberry 9800. Ansonsten meine Prognose: RIM wird verschwinden. Display, Touchscreen, Benutzerführung, Mailprogramm, Browser, Apps, WLan Stabilität, Performance - beim 9800 alles deutlich schlechter. Die zum Finger brechen geeignete Tastatur nicht zu vergessen. Der 9800 -aktuelles Spitzenmodell von RIM- grenzt leicht an Körperverletzung; nichtmal das Abkupfern haben sie hinbekommen. Den 9800 benutze ich ein wenig freiwillig - rein dienstlich, nur so schlimm hatte ich es mir nicht vorgestellt.

Bandbreite

... braucht das Land. Stabile vor allen Dingen - das iPhone will versorgt werden. Zu sehen ist oben die alte Telekom Karte -2 Jahre- und unten die nicht mehr genutzte simyp Karte -1 Jahr- und die leere Halterung der aktuellen Karte. vodafone steht drauf, vodafone.de meint das Telefon und DiscoTel smart habe ich erworben. 7,5ct pro Minute (unwichtig) und 12,95 für 1 GB im Monat (wichtig). Das sind 3 Euro mehr als bei simyo, anstelle E-Plus Netz gibt es jetzt D2. UMTS Netzversorgung ist deutlich besser.